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Geschrieben von Ulli am 07.04.2011, 21:38 Uhr

Elternvertreter sind Interessenvertreter!

Also ich sehe das als Interessenvertretung für die Eltern. Weniger wichtig sind diese kleinen Formalitäten wie Elternabende oder Stammtische, sondern wenn etwas schief läuft, was alle betrifft, als Sprecher den Lehrer oder ggf. die Schulleitung ansprechen.
(Beispiele: mehrmonatiger Unterrichtsausfall in einem Hauptfach oder auch ein Lehrer, der die ganze Klasse regelmäßig anschreit .... Eben Dinge, die tatsächlich alle betreffen.)

Der Schulelternbeirat tut dies dann für die Elternschaft nicht nur einer Klasse sondern der Schule. Schade finde ich es immer, wenn solche Elternvertreter auf die Funktion "Sommerfest und Projektwoche organisieren" reduziert werden. Das sind meiner Meinung nach Randfragen, wo Eltern auch mal helfen können, aber zunächst geht es darum, Interessen zu vertreten.
Meistens erreicht man die Lösungen natürlich gemeinsam mit den Lehrern und der Schulleitung, aber es kann auch Konflikte geben und jeder setzt sich für "seine" Interessen ein, man ringt dann um tragfähige Kompromisse.

 
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