Kind wird groß

hallo zusammen,
das erste halbe Jahr der weiterführenden Schule ist vorbei und so gehen meine Gedanken manchmal auf Wanderschaft...
Wir haben nur ein Kind und ich denke immer öfter, dass jetzt "Halbzeit" ist.
Dass ab jetzt die Zeit der Ablösung immer stärker wird und mit dem Auszug des Kindes endet und das erfüllt mich doch mit Wehmut und der Sorge, wie mein Leben dann wird, wenn mein Kind aus dem Haus ist.
Geht es hier manchen ähnlich?
Ist das ein Einzelkind-Mutter-Phänomen, weil man eben nur das eine Kind hat, während Mütter von mehr Kindern das vielleicht nicht so haben, weil beim Auszug des Ersten ja noch die anderen da sind, und man beim letzten vielleicht denkt "Puh, nun ist es auch gut so, und ich freue mich auf die Zeit ohne Kinder im Haus?
Ich freu mich nicht auf die Zeit ohne Kind im Haus. Ich bin echt gern Mutter und hätte halt auch gern viele Kinder gehabt...
Wie geht es euch damit? Oder habe nur ich solche Gedanken?