like- das frage ich mich auch gerade

Hallo,

so 100% sicher bin ich mir nicht, aber ich meine, der Sohn hat seit der 5. Klasse Physik (Nds. G8), wenigstens aber seit der 6. In der 7. Klasse kam dann Chemie dazu.

Zum 'Problem' an sich ;-)...

Ich gehe ja aus Prinzip gerne mal zu allen Lehrern, war dann auch in der 6. Klasse beim neuen Physiklehrer (vorher hatten sie einen anderen). Der Sohn erzählte verwirrende Dinge von ihm, die ihn etwa dem ähneln, die die Posterin beschreibt.

Ich bin ohne Termin beim Physiklehrer gewesen, weil er grad kein anderes Elternteil bei sich sitzen hatte.

A) Er hatte KEINE Ahnung, wer mein Sohn ist :-).
B) Er meinte, wenn er negativ aufgefallen wäre, wüsste er das.
C) Er hätte einfach zu viele Klasse. Es würde besser mit dem Merken, wenn die Kinder älter werden.

Wir hatten eine nette Unterhaltung über den Sinn von Physikunterricht mit so kleinen G-Schülern und ich ging.

Ich war dann ein Jahr später noch mal da (auch wieder ohne Termin), weil der Sohn in der Arbeit Blödsinn gemacht hatte. DA konnte der Physiklehrer tatsächlich wertvolle Tipps geben. Insgesamt aber wieder der Hinweis, der Sohn fiele nicht auf, wäre nett und Physik sollte nicht überbewertet werden.

Im letzten Jahr gab's dann Stress, weil Mädchen - die in anderen Fächern mündlich auf 5 stehen, weil sie fast nie was sagen - in Physik plötzich mdl. ne 2 bekamen... die Klasse hat sich dann bei der Klassenlehrerin beschwert, der Klassensprecher hatte wohl ein Gespräch mit ihm...

Geändert hat sich nix. Der Unterricht ist immer chaotisch, es muss immer komplett aus dem Buch nachgelernt werden.

Aber mein Kind steht dort immer auf 3. Egal, was er macht. Er hat schon 1'en, 2'en und 5'en geschrieben. Am Ende war es die Einheitsnote der Klasse.

Ganz ehrlich... und ich neige auch manchmal zu mehr als gut ist... DAS, was Du da gemacht hast, ist einfach nur albern. Echt.

Eigentor... schrieb das nicht jemand...?

Mach' Dir die Mühe, wenn es um ein Hauptfach geht - aber doch nicht bei Physik...

Andrea