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Geschrieben von Häsle am 02.10.2023, 8:43 Uhr

Taschengeldkonto v. Kindsvater

Meine Tochter (mE normal entwickelt) hatte so ein Konto seit der Erstkommunion (also ca. 9 Jahren). Darauf wurden in den ersten Jahren größere Geldgeschenke der Großeltern etc. überwiesen. Die Karte lag in der Zeit noch bei uns, und wenn sie große Wünsche hatte (z.B. Fahrrad), haben wir gemeinsam Geld abgehoben.
Ab ca. 13 Jahren hat sie öfter mal alleine Geld abgehoben zum Shoppen.
Direkt zum Shoppen nutzte sie die Karte eigentlich erst, seit sie 15 war, und selten (weil sie eben auch immer unsicher war, wie viel noch drauf war). Da ging dann vom Opa regelmäßig Taschengeld ein und wir haben ihr Haushaltsgeld überwiesen, wenn wir ohne sie in den Urlaub gefahren sind.

Wirklich regelmäßig zum Einkaufen genutzt wird die Karte tatsächlich erst, seit sie selber Geld verdient und deshalb auch erheblich mehr Geld auf dem Konto ist.

Ich würde also mit der Tochter erstmal vereinbaren, dass ihr gemeinsam Geld abhebt. Nicht zum blöd Verprassen, sondern evtl. ein bissl was jeden Monat und mehr bei gut durchdachten Wünschen. Ich würde sie auch zusätzlich noch ein Ausgabenbuch führen lassen, wo alles aufgeschrieben wird, was sie kauft. Das hat meiner Tochter die Augen geöffnet, und sie geht im Alltag wirklich sehr gut mit ihrem Geld um (für ihre Apple-Geldverbrennerei habe ich kein Verständnis, aber mei, das scheint ihr sehr wichtig zu sein).

Falls sich herausstellen sollte, dass der Vater Geld wieder zurückbucht, würde ich regelmäßig das Konto leeren und dem Kind selber bei Bedarf auszahlen (also selber Bank spielen mit "Sparbuch").

 
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