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Geschrieben von susiundstrolche am 01.10.2018, 10:39 Uhr

Übertrieben oder normal?

Guten Morgen!

In der 6. Klasse eines unserer Kinder wurde für die Klassenweihnachtsfeier folgendes vorgeschlagen:
Anreise in Eigenregie (leben ländlich, Bus und Zug fährt dahin nicht!) um 15.30 Uhr 25 km in den Ort X, dort Führung in einer Bonbon- Manufaktur, anschließend darf jeder ein paar Bonbons selbst machen.
Anschließend stünde ein Raum für Spiele o.ä. zur Verfügung.
Danach 19.30 Uhr Abendessen als Buffet - Kosten 35 EUR. (alternativ wäre auch Menü möglich)
Abholung in Eigenregie gegen 21 Uhr (am nächsten Tag ist Schule)

Es ist eines der klassischen Weihnachtsfeier- Angebote für Erwachsene, Firmen usw. Die machen das natürlich auch für zahlungskräftige Schulkinder.

Ich finde es, auch wenn wir es zahlen könnten, viel zu teuer und abgehoben für eine Kinderweihnachtsfeier von 11 bis 12jährigen.
Da würde auch eine selbst organisierte Feier mit Spielen und MItbring- Buffet reichen und vor allem das bringen, was es soll: nämlich gemeinsame Zeit zum Schnattern, Chillen, Spielen....

Mich nervt dieses "höher, schneller, weiter" - es muss immer etwas Besonderes und möglichst Ausgefallenes sein. Dabei würden sich manche Kinder (unseres auch) lieber gemeinsame Zeit mit Spiel und Spaß wünschen.
Ärgerlich auch, dass man Kinder auch genau dazu erzieht, dass es immer "etwas Besonderes" sein muss, was Geld kostet

Wie seht ihr das?
Welche Weihnachtsfeieren feiern Eure Schulkinder?

Danke fürs Antworten und VG

 
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