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Geschrieben von Ruto am 07.05.2024, 14:32 Uhr

11 Monate altes Baby 2h jede Nacht wach

Wir hatten bei meiner Tochter alles durch - eine Expertin aus der Ambulanz meinte letztlich, diesen harten Kern gibt es, da kann man nur abwarten bis sich das Schlafverhalten von alleine stabilisiert.

Ist nicht gesagt, dass euer Kind genauso schwierig im Schlafverhalten ist wie meins, aber vielleicht beruhigt euch die Botschaft, dass es nicht immer an uns Eltern liegen muss und man tatsächlich keinen Einfluss nehmen kann (und schlicht akzeptieren muss).

Generell würde ich sagen, macht ihr sehr viel richtig. Bei schwierigen Schlafkindern ist der strikte Tagesablauf und die dauerhafte Reduktion von Reizen super wichtig, aber da achtet ihr ja sowieso schon drauf.

Was ich entgegen der Mitforistinnen an Erfahrungen gemacht habe, ist das Problem manchmal nicht zu viel Schlaf (wie man intuitiv denken könnte), sondern zu wenig.
Meine Tochter hatte manchmal weniger Probleme mit dem nachts wach werden, wenn ich noch bessere Bedingungen für einen längeren Tagesschlaf gelegt hatte.
Letztlich muss ich aber sagen, sind es eher Nuancen, auf die wir Einfluss hatten. Die Phase nächtlicher Wachstunden war genau das - eine (immer Mal wiederkehrende) Phase. Die "von alleine" besser wurde.

Ich habe versucht, die Wachzeiten nicht noch attraktiver zu machen, indem ich sie bespaßt hätte o.ä.
Ich habe stattdessen versucht es möglichst reiz- und Interaktionslos zu lassen. Klar, sobald das Schreien losgeht, ist das leichter gesagt als getan. Trotzdem: Maximal gedämpftes Licht, kuscheln statt hochnehmen, nur daneben liegen statt zu spielen.

 
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