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Geschrieben von Katz_Lisa am 09.10.2021, 22:55 Uhr

Erfahrungsbericht Wunschkaiserschnitt

Hallo meine Lieben!
Unser kleiner Lorenz kam am 4. Oktober gesund und munter per Wunschkaiserschnitt zur Welt. Ich kann nur sagen, dass es - zumindest für uns - die beste Entscheidung war und ich sehr dankbar dafür bin, wie alles gelaufen ist.
Die OP selbst war wirklich überhaupt nicht schlimm, auch wenn ich davor natürlich sehr nervös war. Der Anästhesist und das ganze Team waren absolut großartig und ich habe rein gar keine Schmerzen gehabt! Ich hatte schon Zahnarzttermine, die bedeutend schlimmer waren! Nur ein bisschen Geruckel und schon war er da :)
Was ich allerdings schon zugeben muss ist, dass der Tag danach wirklich sehr schmerzhaft war und ich beim ersten Mal Aufstehen gedacht habe, mich haut es gleich um. Danach ging es mir aber rasant besser und schon 3 Tage danach durfte ich nach Hause und an dem Tag hab ich auch nur noch etwas Ibuprofen gebraucht.
Auch der Kleine ist bis jetzt ein Traum! Stillen klappt hervorragend und er hat einen guten Schlaf :) wir genießen jedenfalls unsere Kennenlern-Zeit!

 
12 Antworten:

Re: Erfahrungsbericht Wunschkaiserschnitt

Antwort von mom mom mom am 10.10.2021, 20:19 Uhr

Vielen Dank für deinen Bericht, ich bekomme am Freitag meinen wks und bin immer sehr froh so positive Berichte zu lesen! Herzlichen Glückwunsch zu eurem Glück

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Re: Erfahrungsbericht Wunschkaiserschnitt

Antwort von mamavonbaby am 13.10.2021, 22:38 Uhr

Auch von mir Herzlichen Glükwunsch.

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Re: Erfahrungsbericht Wunschkaiserschnitt

Antwort von Xaye am 16.10.2021, 21:48 Uhr

Das du nach so einer Geburt zu einem KS tendierst, kann ich verstehen und ich bin eigentlich ein totaler WKS Gegner. Aber überlege es dir gut. Überlege was auch alles bei einem KS schief gehen kann. Oft passiert es, dass den Kindern dabei mit dem Skalpell geschnitten wird. Dein Baby aus dem Bettchen nehmen wirst du auch nicht können und die ersten Tage auch wie eine Oma mit Bandscheiben Vorfall laufen. Nur weil deine erste Geburt so katastrophal verlief heißt es nicht, dass es die zweite auch muss. Wenn es wieder in die Nähe eines Wehenstillstandes kommt, kannst du dich immer noch für einen KS entscheiden. Du könntest dich um ein wundervolles Geburtserlebnis bringen, was dich für das erste voll entschädigen könnte. Nimm dir eine Hebi und rede in aller Ruhe mit ihr darüber. Alles liebe

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Re: Erfahrungsbericht Wunschkaiserschnitt

Antwort von Sonnenstern79 am 26.10.2021, 20:17 Uhr

Hallo Xaye,

das stimmt so nicht.

Ich konnte mein Kind schon abends nach dem Kaiserschnitt aus dem Bett nehmen und bin ab dem Tag nach dem Kaiserschnitt völlig normal gelaufen.

Niemals würde ich mich für eine vaginale Geburt entscheiden nach meinem Kaiserschnitt. Ich hatte solche Angst vor der Geburt und am Ende war es einfach nur toll, schmerzfrei, schnell und unkompliziert. Wenn man in Filmen, Reportagen oder Berichte etwas über vaginale Geburten erfähr, hat mich das nur abgeschreckt und hätte beinahe dazu geführt, dass ich kein Kind bekommen hätte.

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Re: Erfahrungsbericht Wunschkaiserschnitt

Antwort von Tibata am 28.10.2021, 15:31 Uhr

Mein erstes Kind habe ich per KS zur Welt gebracht. Jetzt bin ich wieder schwanger und bin zur Entscheidung gekommen, eine spontane Geburt zu wagen. Natürlich habe ich darüber mit meinem FA gesprochen und er hat gesagt, ich habe gute Chancen und nichts dagegen spricht, also kein Problem. Auch meinte er, dass die Chance, dass so ein Riss während der Geburt passiert, ist sehr gering und selbst wenn kann im Notfall immer noch ein Not-KS gemacht werden. Die dortigen Ärzte haben mir auch versichert, dass ich einen Spontan-Versuch wagen kann. Falls aber irgendwelche Probleme während der Wehen auftreten, wird man nicht lange mit einem KS warten um die Sicherheit des Kindes nicht zu gefährden. Bei mir ist noch das Problem, dass ich relativ schnell wieder schwanger geworden bin.
Ich hab aber alles getan, um die Geburt natürlich erleben zu dürfen. Soll heißen, ich nehme Globuli, trink Tee und gehe zur geburtsvorbereitenden Akupunktur. Und wenn es im Geburtsverlauf nicht gut läuft, bin ich die Letzte die unbedingt einen KS vermeiden will. Ich kann dir nur empfehlen, dich bei deiner Hebamme und deinem FA ausführlich zu informieren. Wenn du ein gutes Gefühl hast, versuch es einfach. Wenn nicht, dann lass es gehen und mach einen geplanten KS. Und letztendlich spielt auch dein Befinden während der SS eine Rolle. Falls du jetzt während der SS dauernd Schmerzen und Probleme an der Narbe hast, würde ich eher zum WKS tendieren. Falls aber alles total gut läuft, dann evtl. doch normal versuchen. Ich hab bislang überhaupt keine Probleme mit der Narbe gehabt. Viel Glück bei deiner Entscheidung:)

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Re: Erfahrungsbericht Wunschkaiserschnitt

Antwort von Wipe am 01.11.2021, 16:26 Uhr

Hallo,
ich hatte auch Angst vor der Geburt. Je näher der Termin kam, desto größer wurde diese Angst... Ich hatte auch mit meinem Gyn über einen KS gesprochen (er hätte sogar einen medizinischen Grund gefunden - ohne diesen hätte er keinen KS gemacht). Nun ging alles etwas schneller bei mir. Der KS wäre ja für 2 Wochen vor ET geplant worden, meine Fruchtblase ist aber 4 Wochen vor ET geplatzt. Da lag ich nun im Kreissaal.... Irgendwie ging dann doch alles voran. Die Wehen kamen. Erst war es ok, dann wurden sie doch ziemlich heftig... Dann schlug die Hebamme vor, dass wir auch noch Zeit hätten eine PDA zu legen. Das habe ich machen lassen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon minütlich Wehen und war auch schon relativ fertig. Dabei dauerte die Geburt erst 3 Stunden. Dann kam eine sehr entspannte Phase der Geburt. Ich konnte Kraft schöpfen und auf einmal hieß es Muttermund ist komplett auf - und 20 min später war meine Kleine da! Ich werde auch bei meiner zweiten Geburt wieder auf eine PDA zurück greifen - und hoffe doch wirklich sehr, dass alles so glatt läuft dass es auf jeden Fall eine natürliche Geburt wird. Für mich, für unseren Papa und fürs Baby! So, das ist meine Erfahrung zu diesem Thema. Welche Vor - und Nachteile der KS für Mutter und Kind haben, kann man sich überall im Netz raussuchen. Ich kann dir aber sagen - durch die PDA kann man den Weg zur Geburt fast beinahe genießen und nach 2 Stunden bist du auch wieder top fit und kannst wieder laufen. Also nur falls es bei die dir Angst sein sollte, weil so genau hast du das ja noch nicht geschrieben warum du dich für einen KS entschieden hast....

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Re: Erfahrungsbericht Wunschkaiserschnitt

Antwort von DannM am 13.11.2021, 16:36 Uhr

Hallo,
es ist klar, dass man sich vorher sehr viele Gedanken macht. Ich hatte in der ersten Schwangerschaft auch schreckliche Angst vor der Geburt. Sie war für mich dann leider auch nicht schön. Einleitung, 4 Stunden warten auf die PDA, 3 Stunden vergebliches Pressen, Dammschnitt, Saugglocke, Dammriss 3. Grades. Aber als es vorbei war, waren alle Schmerzen sofort weg. Ich hatte keine Probleme danach. Ich schreib das jetzt nicht, um dir Angst zu machen. Jede Geburt ist anders und jede hat andere Umstände.
Bei einem Kaiserschnitt hat man zwar in dem Moment keine Schmerzen, aber danach kann man länger Probleme haben. Es ist ja auch eine große Bauch OP. Muss aber auch nicht sein. Ist alles individuell. Wenn einer gemacht werden muss, dann muss einer gemacht werden. Jetzt kommt im August das zweite Kind und ich will unbedingt wieder vaginal entbinden. Ich weiß ja jetzt auch, was auf mich zukommen kann. Außer mein Baby ist in BL, dann kommt nur ein Kaiserschnitt in Frage. Das nehme ich auch, wie es kommt.
Wegen dem Schreien: Ich bin ein ziemlich beherrschter Mensch und hab mir deswegen auch voll die Sorgen gemacht. Ich hab geschrien und es war mir in dem Moment sowas von egal. Das juckt dich dann wirklich überhaupt nicht mehr. Und wenn du dich für einen Kaiserschnitt entscheidest, bist du auf gar keinen Fall eine schlechte Mutter und die Bindung leidet auch nicht darunter. Mütter, die zum Beispiel adoptieren haben ja auch eine Bindung zum Kind und die haben es nicht geboren. Ich weiß, wovon ich rede, ich bin adoptiert. Du wirst für dich auf jeden Fall das richtige tun.

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Re: Erfahrungsbericht Wunschkaiserschnitt

Antwort von Donn am 27.11.2021, 21:17 Uhr

Mein erstes Kind habe ich per KS zur Welt gebracht. Jetzt bin ich wieder schwanger und bin zur Entscheidung gekommen, eine spontane Geburt zu wagen. Natürlich habe ich darüber mit meinem FA gesprochen und er hat gesagt, ich habe gute Chancen und nichts dagegen spricht, also kein Problem. Auch meinte er, dass die Chance, dass so ein Riss während der Geburt passiert, ist sehr gering und selbst wenn kann im Notfall immer noch ein Not-KS gemacht werden. Die dortigen Ärzte haben mir auch versichert, dass ich einen Spontan-Versuch wagen kann. Falls aber irgendwelche Probleme während der Wehen auftreten, wird man nicht lange mit einem KS warten um die Sicherheit des Kindes nicht zu gefährden. Bei mir ist noch das Problem, dass ich relativ schnell wieder schwanger geworden bin.
Ich hab aber alles getan, um die Geburt natürlich erleben zu dürfen. Soll heißen, ich nehme Globuli, trink Tee und gehe zur geburtsvorbereitenden Akupunktur. Und wenn es im Geburtsverlauf nicht gut läuft, bin ich die Letzte die unbedingt einen KS vermeiden will. Ich kann dir nur empfehlen, dich bei deiner Hebamme und deinem FA ausführlich zu informieren. Wenn du ein gutes Gefühl hast, versuch es einfach. Wenn nicht, dann lass es gehen und mach einen geplanten KS. Und letztendlich spielt auch dein Befinden während der SS eine Rolle. Falls du jetzt während der SS dauernd Schmerzen und Probleme an der Narbe hast, würde ich eher zum WKS tendieren. Falls aber alles total gut läuft, dann evtl. doch normal versuchen. Ich hab bislang überhaupt keine Probleme mit der Narbe gehabt. Viel Glück bei deiner Entscheidung:)

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Re: Erfahrungsbericht Wunschkaiserschnitt

Antwort von Lourence am 01.12.2021, 22:29 Uhr

Mein erstes Kind habe ich per KS zur Welt gebracht. Jetzt bin ich wieder schwanger und bin zur Entscheidung gekommen, eine spontane Geburt zu wagen. Natürlich habe ich darüber mit meinem FA gesprochen und er hat gesagt, ich habe gute Chancen und nichts dagegen spricht, also kein Problem. Auch meinte er, dass die Chance, dass so ein Riss während der Geburt passiert, ist sehr gering und selbst wenn kann im Notfall immer noch ein Not-KS gemacht werden. Die dortigen Ärzte haben mir auch versichert, dass ich einen Spontan-Versuch wagen kann. Falls aber irgendwelche Probleme während der Wehen auftreten, wird man nicht lange mit einem KS warten um die Sicherheit des Kindes nicht zu gefährden. Bei mir ist noch das Problem, dass ich relativ schnell wieder schwanger geworden bin.
Ich hab aber alles getan, um die Geburt natürlich erleben zu dürfen. Soll heißen, ich nehme Globuli, trink Tee und gehe zur geburtsvorbereitenden Akupunktur. Und wenn es im Geburtsverlauf nicht gut läuft, bin ich die Letzte die unbedingt einen KS vermeiden will. Ich kann dir nur empfehlen, dich bei deiner Hebamme und deinem FA ausführlich zu informieren. Wenn du ein gutes Gefühl hast, versuch es einfach. Wenn nicht, dann lass es gehen und mach einen geplanten KS. Und letztendlich spielt auch dein Befinden während der SS eine Rolle. Falls du jetzt während der SS dauernd Schmerzen und Probleme an der Narbe hast, würde ich eher zum WKS tendieren. Falls aber alles total gut läuft, dann evtl. doch normal versuchen. Ich hab bislang überhaupt keine Probleme mit der Narbe gehabt. Viel Glück bei deiner Entscheidung:)

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Re: Erfahrungsbericht Wunschkaiserschnitt

Antwort von Marahama am 13.12.2021, 22:49 Uhr

Es ist klar, dass man sich vorher sehr viele Gedanken macht. Ich hatte in der ersten Schwangerschaft auch schreckliche Angst vor der Geburt. Sie war für mich dann leider auch nicht schön. Einleitung, stundenlange Wehenstürme, 4 Stunden warten auf die PDA, 3 Stunden vergebliches Pressen, Dammschnitt, Saugglocke, Dammriss 3. Grades. Aber als es vorbei war, waren alle Schmerzen sofort weg. Ich hatte keine Probleme danach. Ich schreib das jetzt nicht, um dir Angst zu machen. Jede Geburt ist anders und jede hat andere Umstände.
Bei einem Kaiserschnitt hat man zwar in dem Moment keine Schmerzen, aber danach kann man länger Probleme haben. Es ist ja auch eine große Bauch OP. Muss aber auch nicht sein. Ist alles individuell. Wenn einer gemacht werden muss, dann muss einer gemacht werden. Jetzt kommt im August das zweite Kind und ich will unbedingt wieder vaginal entbinden. Ich weiß ja jetzt auch, was auf mich zukommen kann. Außer mein Baby ist in BL, dann kommt nur ein Kaiserschnitt in Frage. Das nehme ich auch, wie es kommt. Wegen dem Schreien: Ich bin ein ziemlich beherrschter Mensch und hab mir deswegen auch voll die Sorgen gemacht. Ich hab geschrien und es war mir in dem Moment sowas von egal. Das juckt dich dann wirklich überhaupt nicht mehr. Und wenn du dich für einen Kaiserschnitt entscheidest, bist du auf gar keinen Fall eine schlechte Mutter und die Bindung leidet auch nicht darunter. Mütter, die zum Beispiel adoptieren haben ja auch eine Bindung zum Kind und die haben es nicht geboren. Ich weiß, wovon ich rede, ich bin adoptiert. Du wirst für dich auf jeden Fall das richtige tun.

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Re: Erfahrungsbericht Wunschkaiserschnitt

Antwort von Marahama am 13.12.2021, 22:53 Uhr

Bei mir auch eine Spontangeburt, danach ein Kaiserschnitt. Vorweg, ich bin ebenfalls an Tag 3 abends heim. Das ist wohl aktuell der Standard, sollte nichts grob Überraschendes passieren. Ich empfehle auch, Schmerzmittel alles mitnehmen was geht. Ich fand die Schmerzen schon sehr schlimm. Im Unterschied zur Spontangeburt ziehen die sich halt danach mehrere Tage lang. Ich hatte morgens 8:30 Uhr den KS, nachmittags spürte ich dann meine Beine wieder. Aufgestanden bin ich abends mal mit Hilfe, es tat aber echt sehr weh. Also vorm Aufstehen unbedingt Schmerzmittel rein. Kreislauf war auch sehr tief unten. Aufrichten ist schwer, weil der Bauch ja weh tut. Alles, was mit Spannung im Bauch zu tun hat, ist sehr unangenehm. Ich konnte die ersten Tage nicht wickeln. Stillen ging zwar problemlos mit der Milch, aber Kind auf dem Bauch liegen haben war auch eher schmerzvoll. Bei mir kam dann aber noch hinzu, dass bei der Abschlussuntersuchung rauskam, dass noch Plazenta drin war. Also noch eine Ausschabung am letzten Tag und dann heim. Vermutlich spielt das mit rein, dass ich auch danach noch 1-2 Wochen extrem fertig war und kaum gehen konnte. Zuviel Blut verloren. Also Fazit, du darfst damit rechnen, nach 3 Tagen heimzukommen. Je nachdem, wie hart du bist, sind die Schmerzen schon schlimm oder aushaltbar - mit Schmerzmitteln echt nicht geizig sein. Wie die Vorrednerin schon schrieb, soviel bewegen wie es geht.

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Re: Erfahrungsbericht Wunschkaiserschnitt

Antwort von Xofo am 08.01.2022, 14:23 Uhr

Hallo,
ich hatte auch Angst vor der Geburt. Je näher der Termin kam, desto größer wurde diese Angst... Ich hatte auch mit meinem Gyn über einen KS gesprochen. Nun ging alles etwas schneller bei mir. Der KS wäre ja für 2 Wochen vor ET geplant worden, meine Fruchtblase ist aber 4 Wochen vor ET geplatzt. Da lag ich nun im Kreissaal.... Irgendwie ging dann doch alles voran. Die Wehen kamen. Erst war es ok, dann wurden sie doch ziemlich heftig. Dann schlug die Hebamme vor, dass wir auch noch Zeit hätten eine PDA zu legen. Das habe ich machen lassen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon minütlich Wehen und war auch schon relativ fertig. Dabei dauerte die Geburt erst 3 Stunden. Dann kam eine sehr entspannte Phase der Geburt. Ich konnte Kraft schöpfen und auf einmal hieß es Muttermund ist komplett auf - und 20 min später war meine Kleine da! Ich werde auch bei meiner zweiten Geburt wieder auf eine PDA zurück greifen - und hoffe doch wirklich sehr, dass alles so glatt läuft, dass es auf jeden Fall eine natürliche Geburt wird. Für mich, für unseren Papa und fürs Baby! So, das ist meine Erfahrung zu diesem Thema.
Welche Vor - und Nachteile der KS für Mutter und Kind haben, kann man sich überall im Netz raussuchen. Ich kann dir aber sagen, durch die PDA kann man den Weg zur Geburt fast beinahe genießen - und nach 2 Stunden bist du auch wieder top fit und kannst wieder laufen. Also nur falls es bei die dir Angst sein sollte, weil so genau hast du das ja noch nicht geschrieben warum du dich für einen KS entschieden hast....

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