1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von alba75 am 10.12.2021, 13:03 Uhr

Verträumtes Kind mit Matheproblemen

Forderungen, dass Kinder vor der Einschulung bis 20 zählen sollten gab es bei uns nie. Im Gegenteil, es wurde, als die Rektorin der künftigen Grundschule den Kindergarten besuchte und mit den Eltern der künftigen Erstklässlern sprach gesagt, dass wir die Kinder ganz mit Zahlen und Buchstaben in Ruhe lassen sollten, wenn die nicht selber Interesse daran zeigen würden. Wenn sie sich ab der 1. Klasse damit beschäftigen würden, sei das früh genug.
Ich finde es normal, dass sich Kinder in dem Alter noch nicht so lange konzentrieren können. Dass es noch keine schriftliche Arbeitsanweisung gibt finde ich hingegen nicht so unnormal, schließlich richtet sich das Aufgabenblatt an einen Erstklässler und nicht an Erwachsene. Wir hatten so ein Eltern-Lehrerheft, da haben die Eltern dann reingeschrieben, wenn die Kinder etwas noch nicht verstanden hatten und gebeten, dass es doch bitte noch mal erklärt werden sollte. So konnte sich die Lehrerin auch ein Bild davon machen, was die Kinder schon konnten und was nicht.

Aber Lehrer sind verschieden. Vielleicht stimmt die Chemie zwischen ihr und deinem Sohn nicht. Manche verlangen tatsächlich zu viel, mich wundert wie gesagt, dass so viele Vorkenntnisse erwartet werden. Die Kinder stehen bei Schulbeginn ja doch mitunter an verschiedenen Stellen. Da gibt es die, die bis 100 zählen und die, die sich bisher noch gar nicht damit befasst haben. Darauf müssten die Lehrer der 1. Klasse aber eigentlich eingestellt sein, ich halte das für den Normalzustand.

 
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