65 jährige mit Vierlingen schwanger ....Was haltet ihr davon?

Aber in der Regel liegen die Geburten auch von einem Dutzend Kinder zwischen 18 und 45 (Alter der Mutter). Und wenn die Älteren Teenager sind, hat die Mutter alle Hände voll zu tun mit Baby, KiGa-, Vorschul-Kind...Da reichen m.E. nicht mal die Abende für die Bedürfnisse der älteren Kinder, selbst wenn die Mutter keine Klassenarbeiten zu korrigieren hat. Entweder das Kind funktioniert (was gerade von den Kriegskindern ohnehin im Übermaß gefordert wurde) oder es fordert durch extremes Verhalten Aufmerksamkeit ein. Das würde ich mir nicht wünschen, auch für meine Kinder nicht. Wahrscheinlich hören die Kinder dann noch täglich:"Nein, wie Eure Mama das alles schafft - die ganze Arbeit mit Euch. Sie muss eine tolle Frau sein. Ihr helft aber bestimmt auch mit!" Da würde ich mir als Antwort wünschen:"Nein. Mir reicht, dass ständig jemand schreit, niemand mir bei den Hausaufgaben hilft und keiner Zeit hat, mich zur Musikschule zu fahren. Ich mach hier nicht den Erwachsenenjob." Naja, für die Kinder ist Überforderung eben Normalität.

Adoptivkinder sind noch mal eine andere Situation, gerade wenn sie verwandt sind. Sie sind schon auf der Welt und werden aufgefangen, weil die Situation es erfordert. Wobei ich mich frage, ob die älteren ´Geschwister` der Vierlinge (abgesehen von ihrer eigenen Lebens- und Familienplanung) diese als Verwandte sehen. Biologisch sind sie es nicht. Wie die Mutter sich das wohl gedacht hat...