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Geschrieben von Leewja am 17.04.2018, 9:02 Uhr

befristete TZ, Rückkehr in VZ- ohne Grund

was haltet ihr davon?
Es wird ja gern gesagt "die Arbeit muss zum Leben passen", die Menschen wollen eben auch was anderes machen (Ehrenamt, Kreativität, Selbstverwirklichung).

Im Haus der Geschichte letztens habe ich die Kämpfe um die 40h-Woche "nachempfunden", da war der Slogan "8h Arbeit, 8h Freizeit, 8h Schlaf"- das scheint sich ja immer weiter Richtung Freizeit zu verschieben.

Kann es funktionieren, immer mehr Freizeit für den Lebensinhalt zu halten?

Mir persönlich gefällt der Ansatz nicht so gut.
Wir sind ein Unternehmen mirt 1000den Mitarbeitern, ABER die Abteilung sind eben nicht 10o00 und auch nicht über 45, aber es haben jetzts chon einige den Schritt, der schon jetzt möglich ist, gemacht, also TZ ohne Grund- und es ist sehr problematisch, die Arbeit verteilt zu bekommen.
Kaum jemand möchte auch z.B. eine 2/5-Stelle (also 2 tage pro Woche, wir haben Reduzierer auf 3 tage), weil das für die Facharztausbildung nicht anerkannt wird....und sooo viele stellensuchende Fachärzte gibt's nun auch nicht). Es ist also schwer, das zu ersetzen.

Trotzdem ist es ja offenbar ein sehr populärer und wichtiger Anteil des Wahlkampfesd/der Wahlversprechen und jetzt eben der Politik der SPD.
Und daraus schließe ich, dass viele Menschen das wollen.

Glaubt ihr, die Gesellschaft kann das verkraften, immer weniger VZ-Arbeit?

 
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