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Geschrieben von cube am 13.02.2020, 10:29 Uhr

Cytotec zur Geburtseinleitung und Abtreibung

ja, bei uns auch.
Tablette - zu hohe HZF Baby - Unterbrechung, neue Gabe, Wehensturm, PDA um diesen nach 3 Std erträglich zu machen und Wehen in den Griff zu bekommen (O-Ton Ärztin " das können sie sonst nicht durchhalten") , dann Wehentropf, abfallende HFZ auf unter 60, Unterbrechung, Wehentropf, abfallende HFZ .... das Ganze insgesamt 3 oder4? mal, nach 9 Std KS (Kein Not-KS, aber ein sogenannter "eiliger" - also alles etwas zügiger, knapper, rudimentärer).

Jetzt frage ich mich natürlich auch, ob das bzw. das Wissen um die drohenden Komplikationen der Grund war, weshalb fast permanent 2 Oberärztinnen anwesend waren.
Es ist ja Gott sei Dank alles gut gegangen. Aber: hätte man dem Ganzen nicht bereits viel früher ein Ende per KS setzen können oder müssen? Warum unser Baby 9 Std lang diesem Stress aussetzen? Klar frage ich mich jetzt, ob er deswegen eben die sogar im U-Heft vermerkte hohe Muskelspannung, Angespanntheit hat(te).

 
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