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Geschrieben von shinead am 06.06.2018, 13:17 Uhr

Das kann aber auch passieren, wenn man superdupergut vorgesorgt hat

Wenn man wüsste wann das "Vorher" aufhört, wäre es bestimmt einfacher das Geld passend zu verprassen. Nur hofft man ja darauf, dass das "Vorher" nicht vor dem Lebensende aufhört.

Die Pflegekosten werden in den nächsten Jahren immer mehr ins Gewicht fallen. Nicht mehr nur beim einzelnen, sondern eben auch beim Staat, denn der (also wir alle) zahlen ja, wenn das Vermögen aufgebraucht ist.

Im Idealfall kauft man sich in einen Altenheim ein, in dem man eben dann auch gepflegt wird. Aber wer will schon aus dem eigenen Haus ohne Not in ein Altenheim ziehen. Meine Eltern wollten das nicht. Da wohnen schließlich nur alte Leute.
Ihr monatliches Einkommen reicht allerdings (zum Glück!) im Notfall für die 24 Stunden Pflege daheim.

 
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