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Geschrieben von tinai am 10.08.2006, 11:59 Uhr

Das war doch bis in die 50-er Jahre so...

..und um ehrlich zu sein, würde ich mich sicherlich selbst einschränken wie es geht, ehe ich meine Eltern zu Hartz IV schicken würde.

Das ist eine Erziehungsfrage. Schließlich haben meine Eltern sich auch 20 Jahre eingeschränkt, um uns eine gute Schulbildung zu ermöglichen und das haben sie gerne getan, so wie wir es gerne für unsere Kinder tun.

Bis zum Generationenvertrag waren Kinder immer die monetäre Absicherung der Eltern (der Schwabe hat zusätzlich noch gebaut), letztlich ist auch der Generationenvertrag eine Ursache für den Geburtenrückgang - aber ich würde ihn nicht gänzlich verteufeln, er funktioniert nur einfach nicht mehr. Die Zahl der Empfänger wächst und die der Einzahler schrumpft.

Natürlich gibt es etliche Schrauben vorher, an denen gedreht werden müsste, oder wo Ungerechtigkeiten eingedämmt werden müssten (ganz gerecht ist es nie, das führt nur zu dieser Regelungswut von 1000 Ausnahmeregelungen, die nur eine Scheingerechtigkeit erzeugen), aber grundsätzlich finde ich, ist die Familie zu Zusammenhalt und auch monetärem Beistand verpflichtet.

Die Eltern müssen für ihre kinder auch einstehen, wenn die arbeitslos sind und wenn ich mich richtig erinnere, bis zu einem Alter von 25.

Vorrang sollten immer eigene leibliche Kinder haben und sicher gibt es auch sozialer HÄrten, aber grundsätzlich wird es anders irgendwann wohl sowieso nicht mehr gehen.

Gruß Tina

 
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