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von SchwesterRabiata  am 24.01.2014, 12:23 Uhr

Die Sache der Perspektive...

wenn ich 12 Stunden rumliegen müßte würde ich auch die Krise kriegen, selbst nach den letzten beide Sectios was ich nach 3 Stunden wieder unterwegs... ich KANN das nicht rumliegen, wenn ich SOLL! Gerade dann nicht... auch nach anderen OP´s war ich immer auf den Beinen sobald ich das Gefühl hatte, daß diese mich halbwegs tragen konnten.
Natürlich ist es eine anders zu überdenkende Sache, wenn das Liegen lebensverlängert ist, wenn es nötig ist um nicht zu sterben, aber ich bin mir nicht sicher, ob sowas ankommt.
Schauen wir uns Raucher an, Trinker und Dorgensüchtige an, auch die wissen, daß die Wahrscheinlichkeit damit ein Todesurteil zu unterschreiben nicht gering ist, und dennoch machen sie weiter.
Dieses zwanghafte Liegenbleiben kann glaube ich sehr zum psychischen Stress werden, und nicht nur ein "auf die leichte Schulter nehmen". ich würde da in eine Art Panik verfallen, das ist einfach so...
kann man die Infusion nicht rumschieben??? Muß man dafür zwangsläufig liegen?
Ich möchte nicht sagen, daß ich es gutheiße, wie da die Bemühungen von Ärzte quasi mit Füßen getreten werden und wie die Kosten auf die Allgemeinheit gewälzt werden aber nicht geschätzt, ich möchte nur die andere Perspektive aufzeigen, die eventuell so vorhanden ist....

 
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