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Geschrieben von IngeA am 24.01.2014, 11:10 Uhr

Immer eine Frage der Perspektive---beruflicher Aufreger

Hm, wenn sie jetzt keinen Bock mehr hat und die Behandlung nicht einsieht und deshalb nicht abschließen will:

Dann muss man die bisher erfolgte Behandlung wohl leider privat in Rechnung stellen. Man kann schließlich nicht tausende von Euro der Versicherung verbraten um den Patienten stabil zu bekommen und der hat dan "keinen Bock" mehr, weil ihm die Medikamente die ihm das Leben gerettet haben "nicht gut tun".
Ich weiß, das ist nicht so einfach und auch ganz fiese Erpressung, aber mir geht bei so was auch die Hutschnur hoch. Wir reden schließlich von Erwachsenen Menschen und nicht von kleinen Kindern.
Wir machen das häufiger, wenn ein Patient den Rettungsdienst ruft und dann doch "keinen Bock" hat mit zu fahren, obwohl eine Behandlung zu Hause halt nicht möglich ist. Entweder ist es ein Notfall, dann kann er die Rettung rufen, oder es ist keiner, dann kann er zu Hause bleiben (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Natürlich bekommt der Patient in der Regel die Kosten trotzdem von der Krankenkasse erstattet, ist aber halt für ihn viel Aufwand.

LG Inge

 
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