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Geschrieben von AndreaL am 06.05.2013, 14:06 Uhr

Die Zeiten, dass man sich die Regale mit Büchern vollknallte... ;-),

die dort zu Staubfängern mutierten, sind vorbei. Deswegen verkaufen so viele Leute ihre gelesenen Bücher.

Ich habe hier bei einem Bücherflohmarkt der Schule mitgeholfen. Es wird einfach sehr viel verkauft, was zu Hause nicht mehr rumstehen soll (erstaunlicherweise auch unendlich viele Kochbücher ) und es wird genauso viel gebraucht dann gekauft!

Ja, ich habe vorgelesen bis der Sohn 12 Jahre alt war.

Ich habe immer darauf geachtet keinen Schrott vorzulesen (keine Baumhäuser oder Erstlesebücher), sondern altersangemessene komplette Bücher. Wichtig für ein dauerhaftes Vorlesen bei Kindern ist, dass man sie fesselt und erreicht. Es gibt kein Kind, was sich nicht gerne vorlesen lässt, es gibt maximal falsche Bücher... Und dann muss man eben was anderes finden.

Vorlesen sollte im Grundschulalter fester Bestandtteil im Alltag sein. Das bildet so viel mehr als man mit manch gut gemeinter Aktion erreichen kann. UND es stärkt die Bindung zum Elternteil und zum Lesen an sich.

:-)

Mein Thema *g*!

LG

Andrea

P.S. Eine Bitte *flüster*... nur, weil ein Kind halbwegs sich was zusammenstokeln kann, ist das kein Grund es abends auch noch dazu zu verdonnern solche Bücher wie (erst ich... dann du...) mit vorzulesen. Laut Lesen üben findet am Nachmittag für 10 bis 15 Minuten statt.

VORlesen findet abends statt und spricht komplett andere Hirnbereiche an.

 
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