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Geschrieben von Benedikte am 10.03.2013, 16:48 Uhr

einen Tod muss man sterben

Leena,
ich kenne ja deine Situation, bin halt nur eben einen Schritt weiter weil meine Kinder alle eine Nummer aelter sind

und kann nur sagen, dass es auf manchen Fragen keine zufriedenstellenden antworten gibt

wie die, die Du nun suchst. Du fragst nach dem Zauberspruch, der deine aktuelle Situation vereinfacht oder loest. Und den gibt es nicht. Vier relativ kleine Kinder, voll arbeitender Mann. man selber arbeitet auch, das ist ein ausgefuelltes Programm. Und wenn zusaetyliche Probleme dazukommen, wird es super eng.

Mein Rat. Erstens akzeptieren, dass im Moment land unter ist und nicht so tun als ob alles easy waere. Kochen, gesundes, eigenes kochen, fuer einige Zeit einstellen und Grossmengen TK Pizza einkaufen und sonst bestellen oder Brote durchdrueckken.

Kinder, Notprogramm. Also in die Schule muessen sie, aber egal ob gewaschen, gekaemmt, nur Fertigkram in die Buechse, sollen nach allem selber gucken.

Studentenservice anrufen und sich fuer zehn Euro die Stunden einen Allzweck""sklaven"" zulegen, der alles macht, was Du nict als hoechstpersoenlicvh siehst. bspw. deine arbeit. Hoere ich Befoerderung?

jedenfalls, akzeptieren, dass es mal drueber und drunter geht, man nur das allerallerallerwichtigste hinkriegt, das bestimmst Du, Augen zu und durch

Und immer daran denken , es wird besser. Fryehjahr kommt, die Kinder auf einmal gesund, man kriegt einen Energieschub.

Kopf hoch

Benedikte

 
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