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Geschrieben von shinead am 07.10.2015, 12:55 Uhr

Erpressung oder Humanitäre Hilfe?

Tja, wie sagt STT immer so schön: Es gibt Macher und es gibt Machenlasser.

Im vorliegenden Link steht nicht, dass die Ärzte einen Taxitransport für lebensgefährlich erklärt hätten. Vielleicht die Weiterreise zu Fuss. Aber Taxi scheint ja ok gewesen zu sein.

Wenn alles nach 4 Stunden abgewickelt war, gehe ich mal davon aus, dass das Kind jetzt in München in Behandlung ist. Von Salzburg nach Frankfurt braucht man selbst bei radikaler Fahrweise länger (unter 4,5 Stunden haben wir es eigentlich nie geschafft.)

War es wirklich eine Erpressung, oder war es für alle Beteiligten doch ok, dass das Kind nach Frankfurt kommt?
Laut dem Artikel hier: http://www.salzburg.com/nachrichten/dossier/fluechtlinge/sn/artikel/schnelle-hilfe-fuer-krebskrankes-fluechtlingskind-in-salzburg-168373/
Waren alle Beteiligten einverstanden die Behandlung eben in Deutschland stattfinden zu lassen. Problematisch wären nur eine längere Fahrt gewesen. Die hat man per Taxi umgangen.

 
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