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Geschrieben von jovi66 am 10.05.2007, 0:40 Uhr

Es ist aber schwierig, wenn ein anderer Mensch ...

Wenn ich weiß ein Mensch hat definitiv nur noch einen qualvollen seeehr begrenzten Zeitraum noch , dann ist Sterbehilfe schon ok. Ich hab zuviele an dieser schlimmen Krebsart sterben sehen und am meisten haben mir immer die leid getan, bei denen die Angehörigen den Wunsch des Todkranken nicht respektiert haben und Untersuchung um Untersuchung machen lassten. Ist doch alles nur eine weitere Quälerei. Wenn sich der todkranke noch dazu äußern kann bei klarem Verstand, dann sollte man doch seinen Wunsch so er ihn hat respektieren.
liebe Grüße Johanna

Bei weniger eindeutigen Fällen, (du schriebst gestern von Bauchspeicheldrüsenkrebs , was so ziemlich der übelste von allen ist neben dem Lungenkrebs) muss man natürlich schon versuchen ob man nicht doch noch mehr machen kann. Ich kenne Krebspatienten die ihre letzten Monate oder manchmal auch Jahre in relativer Normalität und annehmbarer Lebensqualität genossen haben. Zum Bsp. Prostatakrebs. Da kann man in der Tat noch unheimlich viel machen und dem Pat Zeit schenken. Aber PankreasCarcinoma ist so ziemlich das Übelste .
liebe traurige Grüße johanna

 
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