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Geschrieben von Sille74 am 13.06.2023, 9:10 Uhr

Finde ich nicht.

Wobei mich Dir insofern Recht gebe als dass die Aufforderung, sich doch selbst zu engagieren, natürlich kein "Argument" ist. Ich finde aber schon, dass der Hinweis seine Berechtigung hat, wenn jemand dauernd unzufrieden ist. Es gibt hier ja die Möglichleit, sich einzubringen. Vielleicht nicht (gleich) in der ganz großdn Politik, aber auf Kommunalebene sind alle froh, wenn sich jemand einbringt. Das geht da sogar ohne die "etablierten" Parteien in verschiedentluchen freien Wählervereinigungen.

Und wen man das nicht möchte, kann man ja selbst irgendetwas organisieren/tun/ins Leben rufen, um etwas zu verbessern oder zumindest mal seine Landkreisabgeordneten anschreiben und (sachlich) darlegen, wo man Probleme sieht.

Einfach nur rummeckern und immer dagegen sein, finde ich auch zu billig (weswegen ich, abgesehen von vielem Inhaltlichen - die AfD auch für keinerlei "Alternative" für irgendetwas halte; die bietet nämlich keine praktizierbaren Lösungsansätze; und ja, ich habe das Programm gelesen!).

 
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