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Geschrieben von Hase67 am 09.05.2013, 12:26 Uhr

Ich auch noch...

... ich finde es prinzipiell immer schade, wenn jemand ein Tier, das ihm ans Herz gewachsen ist, nicht mitbringen darf - gerade einen Hund. Ich bin aber auch ein großer Hundefan und kann diese Einteilung in Hunde- und Katzenfraktion nicht richtig verstehen, kenne das aber aus dem Bekanntenkreis.

Wenn wie in deinem Fall gesundheitliche Gründe dagegen sprechen und es bei euch aus logistischen Gründen keine vernünftige Lösung gibt, dann liegt die Verantwortung aber eindeutig beim Hundehalter, sprich, bei deinem Sohn, eine Lösung zu finden, mit der ihr alle leben könnt. Es ist euer Haus, eure Feier, eure Regeln.

Eine für den Hund tragbare Betreuungsalternative zu haben, wenn man mal verhindert ist oder sich aus anderen Gründen nicht um den Hund kümmern kann, gehört dazu, wenn man sich ein Tier hält, und wenn der Hund für ihn einen derart großen Stellenwert hat, dass er deshalb eine Machtprobe mit euch vom Zaun bricht, dann liegt das noch was anderes im Argen, würde ich sagen - oder er will eben auf Biegen und Brechen seinen Willen durchsetzen.

Kann er ja versuchen, muss man aber nicht drauf eingehen. Habt ihr auch sonst manchmal eher ein schwieriges Verhältnis, wo er sich nicht für voll genommen oder bevormundet fühlt und dann versucht, trotzig SEINEN Weg durchzuboxen? Klingt für mich so.

LG

Nicole

 
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