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Geschrieben von wassermann63 am 13.12.2006, 12:35 Uhr

ich denke auch, an Nomen est Omen ist was dran,

wobei ich dann sogar dazu tendiere, einzelnen Buchstaben gewisse Eigenschaften zuzuschreiben (bzw. anhänger dieser These bin).

Einfach so aus dem GEfühl heraus, ohne jetzt mit wissenschaftlichen BEweisen umherfuchteln zu können ;-)

Was ganz sicher ist: bei der Namensfindung spielt immer das herein, was man selbst "hineindichten" möchte oder wessen Charaktereigenschaften man in die "Wiege der NAmensgebung" der eigenen Kinder legen möchte.

Wer als Hochschwangere ca. 50mal "Kevin allein zu Hause" gesehen hat, dürfte bei der Namenswahl unter Umständen ganz leicht beeinflusst worden sein ;-)

So hat mich meine Mutter beispielsweise nach dem Vornamen einer zu jener Zeit bekannten Schauspielerin benannt - weil sie sie halt einfach klasse fand. Wir haben unsere Kinder nach römischen Kaisern benannt, unter Beachtung der Bedeutung der einzelnen Buchstaben innerhalb der Namen.

Wer beispielsweise den Vincent Klink als Koch und Mann recht appetitlich findet *zwinker*, der dürfte jetzt einigermaßen enttäuscht sein, wenn Schwobapapa seinen Jungen "Hannes" nennt .. ähm .. (nix für ungut, Schwoba, gell, aber Vincent iss einfach toller als Hannes :-).

Lg
JAcky

 
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