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Geschrieben von ohno am 30.03.2019, 23:46 Uhr

Ja

Nunja, da wird auch vllt. zuviel erwartet.

Ihr Anliegen ist ja, dass die im Pariser Klimaabkommen vereinbarten CO2-Grenzen erreicht werden. Aber die Politik nicht das umsetzt, was vereinbart ist. Deutschland hat sicher einiges getan, aber an das gesetzte Ziel von 40 % kommen wir nicht ran. "Mehr" nicht.

Was FFF, zumindest in Deutschland, nun in Bewegung gesetzt hat, ist sovieles mehr. Es begann auf der Straße, und muss weiter über Klassenzimmer und Esstisch in unser aller Köpfe.

Die goldene Kamera hat sie denen gewidmet, die den Hambacher Forst schützten. Außerdem siehe Welt online: "Thunberg verband ihre eindringlichen Worte allerdings auch mit Kritik an den Stars. Diese würden auf alle möglichen Missstände aufmerksam machen, nur nicht auf die gefährliche Erderwärmung. Dahinter stecke wohl die Sorge, dass sie „dann nicht mehr um die Welt fliegen könnten“ – in ihre Lieblingsrestaurants, an Strände oder zu Yogakursen."

Deutliche Worte. Sie hat Staatschefs ermahnt, und zwar so, dass sich jeder einzelne persönlich angesprochen fühlen musste. Sie hat Wirtschaftsbosse kritisiert. Und nicht per Brief, Email oder Telefon. Sondern Auge in Auge. Kattowitz, Davos.

Ja, sie ist Aktivistin. Mutig und mit Rückgrat.

 
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