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Geschrieben von Ebba am 10.01.2014, 16:25 Uhr

Kehrtwendung ;-) (war: Prinzipiensache oder Fallentscheid?)

Du hast recht und mich noch auf einen neuen Gedanken gebracht :-). Was würden du oder ich tun, wenn ein Freund erzählt, er beklaue seinen Arbeitgeber? Würden wir zum Arbeitgeber gehen und ihm von den Taten des Freundes berichten? Würden wir die moralische Keule rausholen und versuchen den Freund dazu zu bewegen die Sachen zurückzugeben, sich zu entschuldigen?
Ich denke mal, wir würden nichts dergleichen tun, allenfalls überlegen ob der Freund unsere Freundschaff Wert ist oder ein Arsch..., dem auch wir nicht mehr wirklich Vertrauen wollen. Vielleicht würden wir tats, den Kontakt reduzieren, aber vermutlich selbst al dies nicht. Vermutlich wäre es uns egal.

Ich denke nun, es wäre gut deiner Tochter die Not zu nehmen und ihr zu raten die Lehrerin in diesem Ausnahmefall nicht zu informieren, dass es aber falsch, ja für einen Erwachsenen gar kriminell war, was er getan hat und keineswegs ein kavaliersdelikt, aber eben auch kein Verbrechen. Hier darf ihr das Hemd näher als die Hose sein, sie sich also das Leben leichter machen und das ist es vmtl. wenn sie den Jungen nicht bei der Lehrerin meldet. Im Übrigen ist es eine Unverschämtheit von dem Jungen deine Tochter ungefragt und unter dem Siegel der Verschwiegenheit zur Mitwisserin zu machen, sei es um sich mit seiner Tat zu brüsten oder um sein Gewissen zu erleichtern. Ich denke, auch diesen Gedanken kannst du deiner Tochter mitgeben, Sie darf ruhig sauer auf den Burschen sein.

 
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