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Geschrieben von Maca am 08.12.2020, 13:11 Uhr

Kinder und Beerdigung

Man geht geht ja zu sowas nicht wegen der “Hauptperson“ ( die tangiert das vermutlich nicht mehr) sondern wegen der eigenen Gefühle ( Trauerbewältigung, Abschied) oder um andere Trauernde zu unterstützen, Beileid zu bekunden.

Daher lässt sich der Tod einer Nachbarin nicht mit dem Verlust der eigenen Großmutter vergleichen.
Es wäre unsinnig ein Kind, gegen dessen Willen, auf eine Beerdigung mitzuschleppen,
zu der es keinen (hoch)emotionalen Bezug hat.
Dass das Leben endlich ist, wird er höchstwahrscheinlich schon bemerkt haben.
Dafür muss er nicht aktiv bezeugen, wie die Nachbarin in der Erde verbuddelt wird.

 
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