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Geschrieben von wolke76 am 06.09.2017, 15:43 Uhr

Kurze Anmerkung...

Du schreibst: "(...) aber die Kinder und seine Eltern wollten den letzten Schritt nicht zulassen, das ziehen der Stecker. Die gingen auch noch so weit, daß sie ihm einen mp3-Player aufgesetzt haben (...)

Ich weiß nicht wie genau du das meinst aber so wie es da steht, "klingt" es recht anmaßend.

Bei der Vorstellung, dass es mein Mann oder Kind wäre, der/das da plötzlich und absolut unerwartet mit einer Hirnblutung liegt - da würde ich auch jeden noch so kleinen Strohhalm packen als wenn es ein Balken wäre! Und wenn ich meinem Mann den mp3-Player mit seiner Musik aufsetzen wollte - in der Hoffnung, so klein sie sein mag, dann würde ich das tun - selbst wenn mir klar wäre, dass er nicht wieder aufwacht. Letztlich kann sowas auch eine Art des Abschiedsprozesses sein. Der Verstand weiß, was lost ist. Das Herz kann dem aber nicht so schnell folgen. Wenn da jemand sowas sagen würde wie du oben schriebst - das wäre sehr sehr verletzend.

 
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