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Geschrieben von einstein-mama am 17.04.2007, 10:00 Uhr

Noch mal wegen der Impfdiskussion unten...

In Einem hast Du recht, es ist ein seltener tragischer Fall, aber kein Einzelfall.
Denk mal zurück, was war bevor es Impfungen gab??

Da waren solche Dinge häufiger...
Allerdings finde ich Deine Argumentation wenigstens mal sachlich und nicht "hau drauf", das muß man Dir anrechnen.
Vielleicht kann man von Dir erwarten, dass DU Dein Rötelerkranktes Kind (sofern Du es bemerkst, dass es R. haben könnte)zu Hause lässt, aber das ist nicht die Regel der Impfkritiker (was kümmert mich eine fremde Schwangere...).

Man sollte keinen Homöopathen nach Impfungen fragen, da kommt meist nichts rum ausser "DAGEGEN".

Mein Bruder hat auch starke Neurodermitits, ohne Impfungen. WIe DU siehst gibt es da mehrere Möglichkeiten, an so etwas zu kommen.

Röteln haben bei mir starken Juckreiz ausgelöst, ich weiß nicht wie man die dann mit einer Neurodermitis aushalten soll.
Meine beiden Kinder sind laut unserer Familienanamnese stark Allegiegefährdet und keiner der Beiden hat auch nur einen Hauch von Unverträglichkeiten, ausser bei Sonnenmilch. Sie sind auch beide geimpft. Das sind alles haltlose Vermutungen, die im blödesten Fall dumm ausgehen können.

Eine Frage brennt mir schon ewig auf der Seele, warum lassen Impfkritiker ausgrechnet Tetanus als Ausnahme impfen?
Das wäre die einzige Impfung, bei der ich ein Auge zudrücken würde, wenn die Allgeinheit nicht immun wäre, eben weil die Allgemeinheit keinen Schutz bietet durch eine Immunisierung.

 
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