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Geschrieben von Einstein-Mama am 08.09.2017, 12:31 Uhr

Politikerkinder auf Privatschulen

Mich halten ja viele für bekloppt, was die Schulwahl angeht. Ich kutschiere meine Kinder schon seit der Einschulung in andere Schulen und nehme dafür in Kauf, dass ich keine Schulwegbefreiung bekomme.
Und ja, die Bildung meiner Kinder frisst mein Gehalt schon lange auf. Zwar bezahle ich keine Privatschulen (gibt es hier eh nur in sehr kirchlich oder eben Waldorf, oder Monte und davon halte ich nichts), aber eben Spritkosten und Nachhilfe in Latein, davon könnte ich auch tolle Urlaube buchen.

Kind 1 macht dieses Schuljahr Abitur, bei dem hat sich dann der Aufwand schon mal gelohnt, beim Zweiten muss man die Pubertät überstehen und hoffen und beten, dass er endlich mal eigenmotiviert an die Sache rangeht.
Jedenfalls, ein Ende ist in Sicht und da ich ab November endlich aufstocken kann, sehe ich finanziell positiv in die Zukunft. Das Haus ist auch bald abbezahlt und rückblickend, würde ich das alles SO nicht mehr entscheiden, aber wichtig ist ja auch nur, was unterm Strich rauskommt.

Die Grundschule fand ich bei beiden Kindern furchtbar! Nicht von der Leistung meiner Kinder her, sondern den Grundschullehrern, die immer der Meinung waren, meine Kinder hätten irgendeine ADHS oder Autismus-Störung, davon hat auf dem Gym nie mehr irgendein Lehrer irgendetwas angedeutet.

Weiß nicht, ob man auf Privatschulen auch so übergriffig ist und mit Diagnosen um sich wirft....

 
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