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Geschrieben von shinead am 19.07.2015, 11:46 Uhr

sehr naiv....

>>Mir ging es darum, daß Erzieher getauft sein müssen, selbst in Krankenhäusern mit so einer Trägerschaft sind Konfession oft ein Thema bei der Belegschaft. Da wird eher geschaut, ob der Arzt Christ ist, als auf sein Können als Arzt.

Das ist nicht in allen Krankenhäusern in Trägerschaft so. Auf der Urologie eines solches Krankenhauses sind mir mehrere nicht christliche Ärzte begegnet.
Das Krankenhaus hat einen hervorragenden Ruf und wird von Gläubigen aller möglicher Religionen und sogar von Atheisten/Agnostikern in Anspruch genommen.

Ich war auf einer evangelischen Schule (bis 1996) auf der es keine Rolle spielte welcher Religion man angehörte oder ob man überhaupt gläubig war. Ja, es gab keinen Ethik-Unterricht und wer nicht evangelisch oder katholisch war musste sich eben einen konfessionellen Unterricht teilnehmen (komischerweise war das meist der evangelische), es hingen Kreuze in den Klassenzimmern und wir haben regelmäßig gebetet.
Die Schule ist sehr beliebt. Auch bei Nicht- oder Andersgläubigen.

Meine Patentante verbrachte ihre letzten Jahre in einem katholischen Stift und tatsächlich sehe ich einen ERHEBLICHEN Unterschied zwischen ihrer Einrichtung und dem privaten Pflegeheim in dem meine Oma lag *grusel*

Zu jedem Beispiel gibt es mindestens ein Gegenbeispiel. Grundsätzlich steht und fällt eine Einrichtung - ganz egal ob Krankenhaus, Pflegeheim oder Kindergarten) mit der Leitung.

 
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