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Geschrieben von Fredda am 07.10.2013, 11:12 Uhr

Und es ist ja nicht nur das Gewicht -

die unsichtbaren Andersartigkeiten werden leider in unserer Gesellschaft genauso irritiert und zickig geahndet. Da hält die Rektorin des Gyms bei der Einschulung unseres 3. Kindes eine rührende Rede darüber, dass jeder Ton in einem Musikstück wichtig sei und individuell - und ich habe noch im Ohr, wie sie mich anzetert, weil mein Großer halt eben individuell (er behindert niemanden, stört nicht, ist sozial, es passt ihnen nur nicht, dass seine Ordnungsliebe, sein Ehrgeiz, sein Zielbewusstsein nicht seinem IQ entsprechen, er ist 13...) ist. Man darf höchstens ein ein-, statt einem zweigestrichenen C sein aber nicht ein Trommel- statt einem Flötenton und schon gar nicht jemand, der ein anderes Stück spielt als das große Orchester.
So als unabhängige Erwachsene finde ich das sehr schön und kann mich immer besser vor dieser Zickkritik schützen, aber für Kinder ist es verdammt anstrengend.

 
25 Antworten:

Re: Und es ist ja nicht nur das Gewicht -

Antwort von Pamo am 07.10.2013, 11:20 Uhr

Fredda, ich zitier nochmal das Gedichtlein, das beim Einschulungs-Elternabend zwecks Einnordung der Eltern auf den Tischen lag:

[...]
ich träume von einer Schule
in der ich es nicht nötig habe
ehrgeizig zu sein
auf Kosten anderer
[...]

Dein Sohn hat das wohl auch nie verstanden?

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Re: Und es ist ja nicht nur das Gewicht -

Antwort von fiammetta am 07.10.2013, 11:30 Uhr

Hi,

das Einschulungsgeseiere hing mir schon bei Kind 2 zum Halse hinaus, weil mir er vor kurzen ein Personalchef erzählte, was für einen gruseligen Ruf unsere Grund- und Hauptschule sogar noch über 50km weiter weg besitzt. Als dann das übliche Selbstbeweihräucherungskomitee erschien, hätte ich beinahe mein Lachsbrötchen wieder von mir gegeben - und dieses Brötchen war so ziemlich das Beste, was diese Schule jemals geschafft hat. Der Oberhammer war dann als der Rektor mit salbungsvoller Stimme verkündete, man tue alles dafür, dass die Hauptschule erhalten bliebe... Mir ist dann nur noch laut herausgerutscht: "Ja, kann ich bestätigen, das haben wir gemerkt..." Hat die allgemeine Stimmung nicht direkt gehoben, war mir aber egal.

Nein, aus dem Gleichtrott darf man nicht ausscheren, egal womit. Meine SE hielten mir mein Studium vor, weil sie keines hatten, meine einstigen Mitschülerinnen am Gym hielten mir meine klassische Ballettausbildung vor, weil sie keine hatten, etc.pp. Aber: Viel Feind, viel Ehr` und wenn sich dann der vermeintlich Böse, weil anders Lebende eine Feder in den Hintern steckt und damit durch den Garten stolziert, dann kann man Gift darauf nehmen, dass die Kritiker bereits tagsdarauf ebenfalls eine Feder im Hinterteil stecken haben. Neid muss man sich halt erarbeiten.

Mit Lehrern kann man kooperieren, wenn sie das selbst wollen. Es gibt aber auch genug, für die eine Andersartigkeit einen persönlichen Angriff auf ihre Ruhe darstellt und dagegen kann man sich wehren, man muss nur wissen, wie.

LG

Fiammetta

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Re: Und es ist ja nicht nur das Gewicht -

Antwort von Fredda am 07.10.2013, 11:33 Uhr

Nein...

Und ich finde es traurig, dass Eigenschaften wie Logik, Witz, Unbestechlichkeit, Prioritätensetzen kaum beachtet werden. (Drei Lehrer hatte er immerhin bisher, die das (an)erkannt haben - zwei sind nun pensioniert, der dritte ist am WE gestorben, ich schrieb es im 10-13, der Motorradunfall.)

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Re: Und es ist ja nicht nur das Gewicht -

Antwort von fiammetta am 07.10.2013, 11:37 Uhr

Fredda,

Menschen werten das als persönlichen Angriff, obgleich die Person, die da anders ist, sich selbst überhaupt keine Gedanken über soetwas macht. Manche aus der Umgebung, auch Lehrer, fühlen sich dadurch herabgesetzt und reagieren mit den aggressiven Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen. Ziel: Vernichtung des Feindes, der deswegen Feind ist, weil er - ohne es zu wollen - ihnen den Spiegel der eigenen Unzulänglichkeiten vorhält.

LG

Fiammetta

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Re: Und es ist ja nicht nur das Gewicht -

Antwort von Pamo am 07.10.2013, 11:43 Uhr

Tut mir sehr leid mit dem tollen Lehrer.

Und zum eigentlichen Thema, Spaß beseite:
Vielleicht ist es eine gute Übung, wenn Logik, Witz, Unbestechlichkeit, Prioritätensetzen in der Schule nicht beachtet werden bzw. nicht benotet werden. Die Dinge, die mir wirklich am Herzen liegen, die will ich doch gar nicht in der Schule behandelt wissen. Vielleicht darf man froh und dankbar sein, wenn diese wichtigen Faktoren zur Charakterbildung nicht schulisch "beschmutzt" werden?

Genauso darf man doch das Gelabere ("soziale Reife!" etc) einfach ignorieren? Und für die Klassenarbeiten üben, Noten und Zeugnisse kriegen und gut isses?

So nach dem Motto: Es gibt Redefreiheit in diesem Lande, lass den Direx davon Gebrauch machen, aber meine Ohren sind weit geöffnet, sodass der Quatsch auch wieder raus zischen kann?

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Re: Und es ist ja nicht nur das Gewicht -

Antwort von Fredda am 07.10.2013, 11:43 Uhr

Stimmt, genauso wundert mich oft, wenn Eltern sich von ihren kleinen (!) Kindern zutiefst beleidigt fühlen, wenn die mal "blöde Mama" oder ganz treffend "selber, selber!" sagen. Geht um eigene Unsicherheit, trifft aber halt die Schutzlosen. (Und auch ein 13jähriger ist noch ein schutzloses Kind irgendwie.)

Es soll übrigens weder Lehrerschelte noch Gluckengetue sein, es geht mir um etwas, das in der Gesellschaft vergraben ist, und sich halt z.B. in der Schule äußert.

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Und ich hatte beinahe einen Infarkt

Antwort von Einstein-Mama am 07.10.2013, 11:43 Uhr

beim Lesen des aktuellen Elternbriefes. Da stand tatsächlich dass das eingeführte Flexijahr an UNSERER Schule noch gar nicht in Anspruch genommen werden musste (aja, zufällig weiß ich es anders), dass sie sehr auf Integration und Toleranz setzen und ja ab der 5. bis zur 7. Gewaltprävention und vor allem Suchtprävention durch Fachleute durchführen. Bisher hatte mein Sohn weder das Eine noch das Andere.
Ok, Suchtprävention bekommt er bei mir genug, wäre nur nett, wenn er es auch mal von anderer Seite aus hören könnte, gewalttätig war er noch nie.
Diese Selbstbeweihräuchung geht mir auf den Senkel, ebenso dieses Lobpreisen des ach so leichten G8. Am allerschlimmsten wär aber die dreiste Lüge dass ab der Mittelstufe nun schon das 3 Jahr in Folge Doppelstunden eingeführt wurden. Ich weiß nur nicht wo genau. Mein Kind hat heute 6 verschiedene Fächer und morgen sogar 9 hintereinander. Die einzige Doppelstunde ist im Fach Sport, dafür muss er nicht lernen. Ansonsten kein einziger Tag mit Doppelstunden.
Auch die Lüge dass sie ihre Schülerzahl stets aufrecht erhalten können.
Ist logisch, man bildet 7 fünfte Klassen und nach einem Jahr sind es schon nur noch 5, aber man bildet ja wieder neue viele 5. Klassen.

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Re: Und es ist ja nicht nur das Gewicht -

Antwort von Eisfee am 07.10.2013, 11:45 Uhr

Da sprichst Du große (und sehr sehr wahre!) Worte sehr gelassen aus...

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Re: Und ich hatte beinahe einen Infarkt @ EInstein

Antwort von Bookworm am 07.10.2013, 11:50 Uhr

die Schülerzahl ist ausschlaggebend für die Möglichkeiten bestimmte Fächer anzubieten etc. deswegen sind die Schulleitungen bemüht die Schülerzahlen hoch zu halten, komme was da will...

AN unsrer Schule ist man auch heftigst bemüht nicht unter 1000 Schüler zu kommen, weil sonst Ungemach droht

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Re: Und es ist ja nicht nur das Gewicht -

Antwort von Fredda am 07.10.2013, 11:51 Uhr

Danke, Pamo. Stimmt. Eigentlich dient es der Wahrung der Intimsphäre. Schade nur, dass sie so lange in dieser Atmosphäre sein MÜSSEN, ich kann ja meine Herzensangelegenheiten hintragen, wo ich möchte und dahin gehen, wo ich mich öffnen kann und will.

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Hm, aber Fredda, ich finde schon...

Antwort von MM am 07.10.2013, 12:11 Uhr

... dass man sich von etwas, was ein (das "eigene") Kind sagt oder macht, getroffen fühlen kann! Ich meine, das passiert einem doch gerade bei nahestenenden Menschen, bei Menschen die einem viel bedeuten - da geht es einem viel näher, wenn jemand z.B. ein Versprechen bricht, lügt oder etwas Fieses, Verletzendes sagt. Bei fremden Leuten ist einem das eher egal... Und ich finde ehrlich gesagt nicht, dass Kinder da (ausser den ganz Kleinen, die "noch nicht wissen was sie tun/sagen") nicht wirklich eine Ausnahme bilden.... Ist das bei dir anders?

Es interessiert mich wirklich, denn ich persönlich habe das Gefühl, dass es ja keine Option ist, einfach abzuwinken "ach das ist ja nur ein Kind" - denn das hat was von Nicht-Ernstnehmen, von Abtun...
Ist es nicht authentischer und somit besser, auch das eigene Getroffensein, Sauersein, Enttäuschtsein einfach zu zeigen?

Oder meintest du das anders?

Ansonsten gebe ich dir recht, bzgl. des "Andersseins"... für Kinder ist es viel schwerer, unabhängig zu sein und sich nicht kleinmachen zu lassen - das denke ich auch.

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Re: Hm, aber Fredda, ich finde schon...

Antwort von Fredda am 07.10.2013, 12:21 Uhr

Dieses tiefe Beleidigtsein kenne ich bei so etwas nicht, nein, weil ich da die Erwachsene bin. Wenn eins meiner Kinder jetzt ein Tier quälen würde oder ein schwächeres Kind, dann wäre ich tiefverletzt und verunsichert, aber ein normales sich an mir Reiben, das macht mir nichts. (Was nicht heißt, dass ich dann nicht sauer reagiere!)

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Ja klar, das mit dem Tier...

Antwort von MM am 07.10.2013, 12:35 Uhr

... oder kleinen Kind verstehe ich schon - da wäre man tief beunruhigt und irgendwie auch persönlich getroffen.

Aber ich denke trotzdem dass ich vllt. irgendwie komisch bin, denn mich "trifft" in gewisser Weise auch, wenn meine Kids irgendwas "Kleines" Verletzendes machen oder sagen... Ich stehe da irgendwie nicht sooo stark drüber (etwas natürlich schon, aber vieleicht nicht "hoch genug"???). Hmm... wie kommt das? Und wie lernt/weiss man, wie es richtig geht - also drüber stehen, ohne überheblich zu sein oder den anderen nicht ernst zu nehmen...? Interessante Frage...

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Re: Ja klar, das mit dem Tier...

Antwort von Eisfee am 07.10.2013, 12:44 Uhr

Hm, dann bin ich auch komisch... wenn meine Kinder etwas "kleines" Verletzendes tun, stehe ich überhaupt nicht darüber. Mittlerweile schaffe ich es, nach außen "neutral" zu reagieren, man will ja nicht alles gleich so hoch hängen, aber innerlich darf keiner 'reingucken.
Ich versuche immer nach dem Motto "was du nicht willst, das man dir tu" zu erklären, aber eine wirklich perfekte Lösung dafür habe ich auch nicht gefunden.

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Re: Ja klar, das mit dem Tier...

Antwort von Fredda am 07.10.2013, 13:58 Uhr

Aber das ist ja gar kein Verletzenwollen, das ist eine kindliche Reaktion, ein ausprobieren, eine Hilflosigkeit, ein notwendiger Entwicklungsprozess. Ich sehe dann eher die Gemütslage dahinter. (Ich laufe hier nicht rum wie Buddha, aber ich bin dann wirklich nicht verletzt - wenn sie mal erwachsen(er) sind, wäre das anders.)

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Blöde Mama...

Antwort von Leena am 07.10.2013, 14:10 Uhr

Bei einem "blöde Mama" habe ich aber keine Veranlassung, mich ernstlich verletzt zu fühlen, weil ich weiß, meine Kinder hängen an mir und meinen damit eben nicht, dass sie mich grundsätzlich blöd finden, sondern dass sie sich im Moment aus einem ganz konkreten Grund über mich ärgern und deswegen wütend sind und diese Gefühle eben in einem "blöde Mama!" ausdrücken.

Damit kann ich gut leben...

Wenn ich das Gefühl hätte, sie würden es wirklich meinen und nicht als Ventil für andere Gefühle so formulieren - dann wäre es eine ganz andere Situation. :-/

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Re: Kinder sind Normteile....

Antwort von IngeA am 07.10.2013, 15:02 Uhr

....oder sollen es zumindest sein.

Meine Tochter ist auch nicht "normgerecht". Und sie (und ich) hat es verdammt schwer damit. Individualität und eigenes Denken ist nur außerhalb der Schule erwünscht. In der Schule müssen alle parieren und ja nicht aus der Reihe tanzen
Was nicht passen ist wird passend gemacht oder halt gleich fertig gemacht. Häufig zweiteres.

LG Inge

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"Wir brauchen Kinder, die funktioniern, wer braucht schon

Antwort von Fredda am 07.10.2013, 15:30 Uhr

ein Kind, das lacht", singt Konstantin Wecker so schön.

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Mein Lieblingsartikel über das Andersein: von Sibylle Berg

Antwort von Lauch1 am 07.10.2013, 16:32 Uhr

http://m.spiegel.de/kultur/gesellschaft/a-837493.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=https://www.google.at/

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der passt auch dazu:

Antwort von mama.frosch am 07.10.2013, 16:44 Uhr

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sibylle-berg-ueber-gesellschaftliche-konformitaet-a-899818.html

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Hm, aber ich mag es halt nicht...

Antwort von MM am 07.10.2013, 18:17 Uhr

... wenn egal wer z.B. "blöd" zu mir sagt oder mich sonstwie beschimpft. Ist das nicht normal?
Klar sieht man es bei den Kindern nochmal anders, das stimmt schon - aber irgendwie denke ich, dass sie doch im Grundschulalter langsam mal verstehen können/müssten, dass es nicht egal ist, was man so an Wörtern "raushaut" - dass es bei dem anderen irgendwie ankommt, ihn sauer macht oder verletzt... Ich meine, das kennen sie doch auch von sich selbst, z.B. wenn ein Schulkamerad sowas sagt.
Ist doch nicht mehr dasselbe, wo man einfach unreflektiert Wörter ausprobiert, die man irgendwo aufgeschnappt hat...

Also unsere sagen nicht oft sowas und wenn, dann auch nichts wirklich Krasses - ist also eigentlich ganz gut zu verkraften :-). Aber ich muss trotzdem sagen, z.B. wenn sie einen blöden Ton draufhaben (statt normal zu sagen, was ihnen nicht gefällt, so dass man daran vielleicht was ändern kann), nervt mich das ehrlich gesagt fast genauso, wie wenn mein Mann den drauf hat...

@Fredda oder auch andere hier - bis zu wlechem Alter ungefähr unterscheidet ihr da, bis wann nehmt ihr das von Kindern nicht so richtig "ernst"? Und ab wann seid/wärt ihr dann doch "richtig" sauer/beleidigt...?

Interessiert mich wirklich, ganz ernsthaft, denn es gibt mir Denkanstösse - danke!

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Re: "Wir brauchen Kinder, die funktioniern, wer braucht schon

Antwort von IngeA am 07.10.2013, 18:47 Uhr

traurig aber wahr

LG Inge

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Re: Hm, aber ich mag es halt nicht...

Antwort von Fredda am 07.10.2013, 19:06 Uhr

Mögen tu ich das auch nicht. Ich hab auch nicht gemocht, dass sie mir immer angedaute Milch auf die Schulter gespuckt haben, als sie klein waren...

Der Große ist jetzt 13 und da kann ich schon unterscheiden, ob es fies sein will oder ob eine kindliche Emotion nicht anders ausgedrückt werden kann...

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Re: Und es ist ja nicht nur das Gewicht -

Antwort von Butterflocke am 07.10.2013, 22:13 Uhr

Ich kann ein Lied singen...., ein ganz liebevolles, aber auch besorgtes Lied...

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Re: Hm, aber ich mag es halt nicht...

Antwort von Pamo am 08.10.2013, 10:13 Uhr

Wenn meine 7-jährige etwas Fieses, potenziell Verletzendes sagt, dann denke ich da ausgiebig drüber nach. Denn in aller Regel ist es etwas, das ich insgeheim über mich selber denke, das sie dann aussprach. So etwas ist sehr hilfreich.

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