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Geschrieben von DK-Ursel am 03.09.2013, 22:45 Uhr

Und wie könnte es nun anders gehen??

Hej allesammen!

Ohne nun ALLES gelesen zu haben, finde ich, daß Großeltern es heute aber wirklich auch nicht leicht haben.
Kümmern sie sich, gibt es Postings, die finden, sie sind zuviel drumrum,. machen sie sich Gedanken, kommen Postings, weil sich jemand angegriffen fühlt, und schenken sie was, ist es auch nicht richtig.
Tun sie aber nichts von dem ,ist es natürlich ganz verkehrt - ja wie denn nun???

Gut, der Großvater hätte vorher mit Euch sprechen können.
Andererseits ist ihn diese Freude für den Sohn eben vielleicht spontan eingefallen, er hat sich überlegt, was dem Kind sowohl Freude macht als auch nützlich ist (denn ja, zumindest hierzulande bauchen die Kinder dringend Computer, um am Ball zu bleiben, auch inder Schule) und statt irgend `nem Murks kam das raus.

Es ist nun Eure Aufgabe als Eltern, das Geschenk zu handhaben.

Setzt Euch doch mit Eurem auch nicht mehr ganz kleinen Sohn zusammen und beredet, wielange das Ding für was benutzt werden sollte und warum.
Hört Euch dabei auch seine Argunmente an statt gleich wieder vorzuschreiben, wie wann was.
So sieht ernstnehmen, mitbestimmen, respektvoll behandeln und Kommunikation aus - (ich will jetzt gar nicht schreiben: dänische Erziehung).
Ihr kommt bestimmt weiter damit, als wütend über den Großvater zu sein (Kind merkt das, auch wenn Ihr nicht EINE Bemerkung diesbezügl. gemacht haben solltet) das Dings wegzuschließen.
Wer soll da eigentilch bestraft werden, frage ich mich da gerade.

Und ich bin zwar bei Dir, Maxi, daß Fürsorge und sich kümmern nicht in Geschenken meßbar ist, aber wieso nicht AUCH in Geschenken, wenn die Großeltern sich das leisten können?
Das eine schließt doch das andere nicht aus!
Wieso immer so schwarz-weiß --- die Welt hat doch so viele Farben!!
Materielle Geschenke heißen doch nicht automatisch, daß die Großeltern sich von Sorge und Liebe freikaufen.
und wenn die Großeltern anscheinend doch auch noh weit weg wohnen (sonst sähe man sich doch wohl öfter, dann kommen solche Geschekne eben leicht zustande.
Bedeuten aber wie gesagt nicht, daß nicht trotzdem Liebe, Fürsorge, sogar Hilfe da sein kann.
Wieso immer so radikal und einseitig?

Gebt dem Jungen sein Geschenk wieder, beredet die Modalitäten (das ist ein guter Einstieg in die Pubertät), erklärt ihm ggf. auch ,wieso Ihr (spontan) verärgert wart und seid froh, daß Ihr noch Großeltern habt, die Eure Kinder verwöhnen möchten!

Gruß Ursel, DK

 
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