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Geschrieben von wassermann63 am 20.08.2008, 17:54 Uhr

vielleicht wäre es gut, wenn du dich "vorbildlich" für deinen Sohn diesem anderen

Jungen gegenüber verhältst. Die Defensive einschlagen, aus Angst vor Boykott oder Sabotage, gibt deinem Sohn die INfo, dass es o.k., den Schwanz einzuziehen, wenn irgend jemand in irgend einer Weise direkt oder indirekt droht.

Das ist nicht so ganz das Gelbe vom Ei.

Deshalb würde ich ganz klare Regeln aufstellen und Exempel statuieren, so aus der Serie: klare Abmachungen, lange Freundschaft.

Sprich: klingeln o.k. und zwar zwischen 15 und 16 Uhr am Tag sowieso. Des Weiteren: am soundsovielten machen wir einen Ausflug da und dorthin. Wenn interesse, dann bitte rechtzeitig anmelden. Jeder nimmt seinen eigenen Rucksack nebst Fressalien bzw. Badekleidung oder what so ever mit. usw. usf.

Also ganz klare Regeln, ganz eindeutige Verhaltensvorschriften und - warum nicht - auch ein paar Forderungen. Diesmal aus der Serie: Geben und Nehmen. Damit der Junge auch mal ein Gefühl dafür bekommt, wie es ist, gern gesehenes, weil integriertes und vor allem interaktives Gastkind zu sein.

LG
JAcky

 
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