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Geschrieben von Benedikte am 10.12.2017, 11:50 Uhr

Zweiklassenmedizin

zur Bürgerversicherung ist ja viel geschreiben worden....

hier nur eine technische Anmerkung

Nach derzeitigen SPD Vorstellungen soll der Wechsel für bestandskunden freiwillig sein und nur Neukunden sollen in die Bürgerversicherung verpflichtet werden. Gleichzeitig werden die Bestandskunden ihre beitragsrückstellungen nicht mitnehmen können in die Bürgerversicherung.

Fürs erste wird das folgendes bedeuten- dass alle schwachen Riskiken abwandern. Also die Leute, die in ihrer Jugend gut verdient haben und sich aus der Solidargemeinsachft verabschiedet haben und halt im alter die Härten der Versicherung kennenlernen. Gleichzeitg werden diese schwacvhen Riskien alle Familienangehörigen kostenfrewi bürgerversichern können. Im Regelfall für viel weniger beitrag- also gerade die alten und krabken VN.

Das würde zunächst deutliche Mehrkosten für die Bürgerversicherung bringen. Ärze kriegen für die Behandlung der Patrienten dann weniger Geld. Wieso man dann auf einmal überall schneller drankommt und besser termine kriegt, das habe ich noch nicht verstanden. Behauptet wohl auch die SPD nicht. Es soll ja auch nicht besser werden, sagen die, nur gerechter. Und wenn es allen svhlecht geht, ist es eben gleichgerecht. Das ist die Logik. Meine Meinung eh- meinertzhagen. Es kann, finde ich, wie in den Niederlanden gemacht werden. Billige Basis versicherung für alle mit 150 Euro im Monat- auch für Studenten, kindererzihende Ehepartner, arbeitslose und Rentner-und Basis meint Basis, also weder Physiotherapie, noch Kuren, noch Kieferorthopäde , keine freie arztwahl, Facharzt nur mit Überweisung- das für alle und wer mehr will, muss sich privat zsuatzversichern.

Jedenfalls, die Vorschläge sind derzeit unausgegoren.


Ansonsten sitzt die SPD in einem Wahnsinnsdilemma. Haben die Wahlen total verk****, anschließend sofort großmundig verkündet, sie würden jetzt hammerharte Opposition ( A. Nahles- ab Morgen gibt was auf die Fr***), haben einen Haufen persönlicher Anwürfe losgelassen und vier Wochen später sind sie wieder bereit " verantwortung" zu übernehmen. gehen mit unumsetzbaren Fprderungen in die gespräche, sind innerlich als PArtei komplett zerrissen und werden ihre Forderungen entweder massiv zurückschrauben müssen und weiter an Glaubwürdigkeit verlieren oder sich später, nach gescheiterten vehandlungen, fragen lassen müssen, wieso sie überhaupt Gespräche aufgenommen haben weil ja klar ist, dass sie ihre Punkte nicht durchkriegen.

Schulz ist schlichtweg kein Stratege. Kein SPD Wähler weiss auch nur annähernd, was er mit der SPD wählt- das ist das Problem.

ich schaue gerne aus der ersten Reihe zu wie das Kasperl Theater fortgesetzt wird.

 
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