Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von nightingale am 06.10.2004, 10:28 Uhr

Gemeinsames Sorgerecht - für und wider...?!

rehi,

>zuzmal man die beteiligten Charaktere nicht wirklich kennt

da ist schon was dran, allerdings

>und vor allem die Kommunikation und das Vertrauen (angemessen) wiederherzustellen

seh ich ein bisschen anders, denn die angemessenheit wird subjektiv sicher unterschiedlich bewertet und birgt damit ein unnötiges konfliktpotential. ich bin mittlerweile bei genau null kommunikation. wenn's denn mal wichtiges gäbe wäre zwar zur not schriftliche oder im notfall mündliche wohl möglich, aber ein allgemeines schwätzchen bei der "kindübergabe" gibbet et nicht und wirds wohl auch nicht mehr geben obwohl ich eigentlich ein sehr redseliger einer bin. ich bin nicht traurig drüber.

vertrauen. existiert noch soviel, dass gegenseite es nicht allzu schlecht macht.

umgekehrt sieht man es wohl ähnlich.

gsr existiert trotzdem und schränkt keinen ein. ohne sr wäre ich allerdings, ohne vorteil für die gegenseite, (im bereich schule/hort) stark eingeschränkt.

ne, alles was sweety28 da aufgeführt hat, sehe ich nicht als wirklichen grund gsr zu verweigern.

und vor allen dingen, welche positive wirkung soll das asr haben? die allfälligen proble ergeben sich bei "umgang" und unterhalt, also abseits vom sr. wirkliche sorgerechtsfragen sind doch eher die ausnahme.

greetz,
nachtigall

 
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