Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von huehnchen69 am 02.08.2006, 10:25 Uhr

aehnlich wie Du - lang

Liebe Karina,

Wir sehen es ganz aehnlich wie Du:
Nutzen und Risiko abwaegen, und wo wir die Gefaehrdung durch die Krankheit (oder Nutzen der Impfung) als gering ansehen, wird nicht geimpft.
Das mE informativste Buch, das ich zu dem Thema gefunden habe, war "Impfen-Pro und Contra" von Hirte. Impfgegner-Hetzbuecher wie das von Buchwald haben mir nichts gegeben, aber ein gutes Pro-Impf-Buch konnte mir auch noch keiner empfehlen. Auch auf z.B. den Internetseiten des RKI steht immer nur etwas von den schlimmen Krankheiten, aber nie etwas dazu, wie haeufig die in D nun wirklich sind, oder wie das relative Risiko (selbst wenn man nur die gemeldeten oder auch nur die anerkannten Impfschaeden einrechnet) gegenueber dem Krankheits-Schaden-Risiko ist.

Konkret sieht es bei uns so aus, dass wir Tetanus vor dem ersten Lauf-Sommer impfen lassen, Masern und Mumps auch wie Du ggf vor der Schule. Roeteln nicht (Jungen), Polio und Diphterie waeren fuer uns Reiseimpfungen. Hep B sollten sie in der Pubertaet machen, falls sie dann gefaehrdet sind.

Vor Keuchhusten habe ich schon ein bisschen Schiss gehabt, aber weil da die Impfung (wenn ueberhaupt) eh erst wirkt, wenn die gefaehrliche Phase vorbei ist, haben wir drauf verzichtet.

Beste Gruesse,
Sabine

 
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