Mann und Baby- komische Beziehung

Hallo ihr lieben :)
Ich war bis dato immer heimliche mitleserin habe aber jetzt eine Frage..

Zur Erklärung: mein Mann und ich sind glücklich miteinander verheiratet, wir sind voll und ganz auf einer Wellenlänge und seit der Geburt sind wir immer noch genau so glücklich wie vorher wenn nicht sogar noch glücklicher weil wir verbundener sind.
Ich merke jedoch, dass er Probleme mit unserem kleinen hat. Er hat schon von Anfang an gesagt, dass er nicht genau weiß, was er mit so einem kleinen Wesen anfangen soll, er komme mit größeren besser klar und freue sich darauf, wenn er "selbstständiger" wird,...
Ich merke, dass er dem kleinen irgendwie aus dem Weg geht. Wickeln will er nicht, weil er meint es würde ihm schlecht dabei, da ich abpumpe kann er ihn auch füttern, das macht er aber nur wenn ich ihn drum bitte. Kinderwagen will er nicht schieben weil er meint er müsse sich da erst dran gewöhnen,...
Alles Zuhause übernimmt er gerne, hat auch Spaß dran das Kinderzimmer zu planen oder über die Zukunft des kleinen zu reden aber mit ihm jetzt aktuell habe ich das Gefühl kommt er nicht klar. Ab und an, abends wenn der kleine bei uns auf dem Sofa liegt, "spielt" er mit ihm, macht späßchen und sagt selber das er ihn lieb hat und ist tierisch stolz, wenn andere ihn bewundern oder er drüber nachdenken kann wie er dem kleinen Lego kaufen kann. Aber trotz allem spüre ich eine Distanz, das er nicht wirklich was mit dem kleinen anfangen kann.
Kennt ihr das von euren Männern auch? Habt ihr sowas schon mal gehört?
Zur Info, mein Mann ist 24 und ich 25, sehr sehr sehr sehr sehr erwachsen was viele Dinge anbelangt ist er noch nicht, wurde viel verwöhnt ;)
Liebe Grüße,
Zweni