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Geschrieben von LittleOne, 33. SSW am 16.05.2019, 19:32 Uhr

Himbeerblättertee - was ist dran?

Da wir ab morgen in der 34. SSW angekommen sind, mache ich mir langsam Gedanken ob ich wieder (wie bei Kind 1) Himbeerblättertee trinken sollte. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, ob das Trinken wirklich was gebracht hat damals oder ob das ganze mehr mit glauben zu tun hat. Gedauert hat die Geburt am Ende 9 Stunden und einen leichten Riss hatte ich auch. Aber da ich sowieso gern Tee trinke werde ich es wohl wieder probieren

Ich mein, mich dunkel zu erinnern, dass man da ab und zu Pausen machen musste, kennt sich da jemand aus? Oder hab ich das völlig falsch im Kopf und man darf den die ganze Zeit durch trinken?

 
7 Antworten:

Re: Himbeerblättertee - was ist dran?

Antwort von Mauersegler, 33. SSW am 16.05.2019, 19:53 Uhr

Hi,

zur zweiten Frage gibt es leider verschiedene Angaben. Im Zweifelsfall die Hebamme fragen oder einfach die Anleitung auf der Packung befolgen, wenn du einen direkt für Schwangere ausgeschriebenen kaufst.

Beim ersten Kind habe ich keinen getrunken, beim zweiten schon und jetzt werde ich mir auch wieder welchen kaufen.
Selbst wenn es nichts bringt, ist er gesund und gut für den Eisenhaushalt.

Geburt 1 und 2 liefen ganz ähnlich bei mir. Auch die Dauer betreffend.

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Re: Himbeerblättertee - was ist dran?

Antwort von Chryssi, 31. SSW am 16.05.2019, 21:43 Uhr

Ich werde ihn wie in der ersten Schwangerschaft auch wieder trinken.
Zwischen Blasensprung und Geburt des Kleinen lagen damals nur fünf Stunden, also echt flott für eine erste Geburt.
Ob Risse durch den Tee verhindert wurden kann ich nicht sagen da ein wenig geschnitten werden musste.
In wie weit der Tee wirklich Einfluss auf den Geburtsverlauf hatte weiß ich jetzt natürlich nicht. Trotzdem, mir hat es gut getan grade weil ich so mehr getrunken habe (was ich sonst gerne mal vergesse...) und ich für mich glaube schon ein wenig an die gute Wirkung.
Von daher heißt es bald wieder: Kanne frei!

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Re: Himbeerblättertee - was ist dran?

Antwort von Kasi88, 33. SSW am 16.05.2019, 21:50 Uhr

Ab wann trinkt man ihn denn
Also mal ganz doof gefragt, wollte ihn mir auch holen, weiß nur nicht wie man ihn trinken soll...

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Re: Himbeerblättertee - was ist dran?

Antwort von LittleOne, 34. SSW am 17.05.2019, 10:12 Uhr

Beim Großen habe ich ihn ab der 35. SSW getrunken. Aber ich glaube ich hab damals keine Pausen gemacht sondern die Menge einfach langsam gesteigert, aber es gibt da verschiedene Ansätze über das wie...

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Re: Himbeerblättertee - was ist dran?

Antwort von Marzipansprotte am 17.05.2019, 12:34 Uhr

Ich hüpf hier mal kurz rein.

Bei meinen beiden Kindern habe ich das volle Programm gemacht (Himbeerblättertee, Heublumen Dampfbad, Dammmassagen) und es nicht bereut. Der Erste kam mit 55 cm und knapp 3,5 kg. Der zweite mit 54cm und etwas über 4 kg und ich hatte 0,0 nichts da unten.
Verkürzt hat es die ganze Sache leider nicht

Ich werde es wieder alles "durchziehen", und hoffe nicht beim letzten doch noch genäht werden zu müssen.

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Re: Himbeerblättertee - was ist dran?

Antwort von Becca09, 34. SSW am 17.05.2019, 15:07 Uhr

Ob Pause oder nicht, kommt darauf an wann man anfängt. Ich werde wieder erst 36./37. Ssw anfangen und durchtrinken. Mehr als 2 Tassen täglich mag ich eh nicht.

Mit Dammassage werde ich so langsam beginnen.

Täglich 1 Löffel Leinsamen (gut kauen), wurde beim Geburtsvorbereitungskurs, damals bei meinem Sohn, auch empfohlen. Das werde ich auch wieder machen.

Sitzbäder hab ich damals, ab und zu vor der Dammassage, auch gemacht und werde ich ab der 37. Woche auch wieder machen.

Ob Himbeerblättertee und Leinsamen wirken weiß ich nicht.
Aber bei Dammassage und Sitzbäder merkt man selbst einen rießen Unterschied wie viel elastischer das Gewebe wird.

Ich hatte bei meinem Sohn übrigens keine Geburtsverletzungen. Also den Versuch ists auf jeden Fall wert

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Re: Himbeerblättertee - was ist dran?

Antwort von Tomsa, 32. SSW am 19.05.2019, 16:39 Uhr

ich habe Himbeerblättertee getrunken und bekam davon krasse Wassereinlagerungen- die aber sofort zurückgingen, als ich den Tee wegließ. Wenn man ohnehin Tendenz zu weichem Bindegewebe hat, ist das wohl eher zuviel des Guten.

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