September 2015 Mamis

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Geschrieben von LanaMama am 08.12.2015, 19:26 Uhr

Kaiserschnitt

Hadern diejenigen von Euch, die einem sekundären Kaiserschnitt hatten, auch noch so damit?

Bens Geburt ist nun fast 12 Wochen her, aber das Erlebnis begleitet mich immer noch, obwohl ich dankbar bin für mein gesundes Kind. 33 Stunden Geburt, dann die Angst um mein Kind als es schiefging, das Gefühl, ein Baby aus dem Nebenzimmer gebracht zu kriegen.... Ganz abgesehen von der OP, den Schmerzen und dem Unvermögen, mich um mein Neugeboreres zu kümmern. Habe mir jetzt eine Beratungsstelle gesucht und werde nächstes Jahr versuchen, das Problem mal anzugehen. Ich möchte, dass es an seinen Geburtstagen um ihn geht, ich ihn feiern kann und nicht mit meinem eigenen Trauma beschäftigt bin.

 
10 Antworten:

Re: Kaiserschnitt

Antwort von Evi1990 am 08.12.2015, 20:53 Uhr

Ja hier,
Ich hader aber mit meinem ersten Kaiserschnitt immer noch nach 2 1/2 Jahren.
Aber ich kann dir sagen es wird besser. Irgendwann verblassen die Erinnerung und man sucht nicht mehr nach Antworten oder macht sich Vorwürfe sondern nimmt es so hin und weiss das es das wert war,jeden Schmerz und jede träne die man geweint hat.
Am Anfang hab ich immer gesagt ich will keine Kinder mehr damit ich sowas nie mehr erleben muss aber jetzt hab ich zwei wundervolle Babys und auch die kamen per Kaiserschnitt und da lief auch nichts mach Plan aber ich blende das aus und versuche nicht drüber nachzudenken das ich keins meiner Kinder natürlich zu Welt bringen könnte, denn sonst fühle ich mich wieder wie eine versagerin.

Ich weiss es schmerzt immer noch das ich mein erstes Kind nicht im arm halten konnte wie bei den Zwillingen. Er wurde direkt weggebracht aber das war auch gut so, sonst wäre er nicht mehr hier. Ich misse lieber die ersten Tage die ich ihn nicht im arm halten konnte als das er gar nicht mehr da wäre. Es schmerzt auch immer noch das ich ihn Tag für Tag im Krankenhaus zurück lassen musste und ihn nicht mitnehmen konnte.
Aber ich denke so etwas macht einen nur stärker, man weiss was man alles durch machen musste um die kleinen Wunder im arm halten zu dürfen und kann etwas besonderes daraus machen.

Du weisst was du geleistet hast für dein Kind. Du hast alles versucht um deinem Kind ein guten Start zu geben und darauf solltest du stolz sein.
Auch wenn es ein Kaiserschnitt wurde heißt das nicht das du versagt hast sondern du hast es durch gestanden damit es deinem Kind gut geht.

Und keiner kann sich am ersten tag nach dem Kaiserschnitt komplett um sein Kind kümmern und auch wenn man es die tage danach nicht schafft ist es nicht schlimm,immerhin ist das eine große Operation und die kann niemand einfach so wegstecken.

Das du dir Hilfe suchst ist bewundernswert finde ich,denn nicht jeder macht das.

Ich bin mittlerweile dankbar für die Kaiserschnitte dir ich hatte auch wenn es der Horror war aber dafür habe ich jetzt 3 gesunde Kinder und musste keins von Ihnen her geben, das ist viel schlimmer.
Ich habe viele Eltern kennengelernt die ihre Kinder gehen lassen müssten und seit dem ich ihr Leid gesehen habe weiss ich das ich es gut habe.

Liebe grüße und viel Kraft :)

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Re: Kaiserschnitt

Antwort von ela080 am 08.12.2015, 21:15 Uhr

Also ich hatte einen kaiserschnitt weil er in bel lag...für mich gibt es nix schlimmes an der tatsache das es ein ks war.kann das auch njcht so ganz verrstehen das du dich damit so schwer tust.für mich war wichtig das mein kind gesund zur welt kam.und dss ist er.ich hatte einen spinalanästesie und habe alles mitbekommen.ich habe den ersten schrei meines sohnes gehört.ihn gesehen als er auf der welt war.mein mann neben mir hat ihn nach der untersuchung der kia sofort in den arm bekommen.die 30min op verging wie im flug.wir hatten im kreissaal 2stunden zeit uns kennenzulernen.um 13.56uhr ist er geboren um 16.30waren wir auf dem zimmer um 19uhr war ich auf den beinen und habe meinen sohn gewickelt jnd versorgt,auch nachts.am 2ten tag nach der op brauchte ich keine schmerzmittel mehr.ich habe einen super bindung zu meinem sohn und das obwohl ich auch nicht stille.ich habe keine schlechtes gewissen mir oder meinem sohn gegenüber.ich liebe ihn über alles.er ist morgen 14wochen alt.

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Re: Kaiserschnitt

Antwort von Pünktchensmama am 08.12.2015, 22:25 Uhr

Hallo,
ich hatte vor 2 Jahren einen sekundären Kaiserschnitt und kann dich sehr gut verstehen. Ich hatte damit auch massive Probleme, und es wurde schlimmer wenn man mir suggeriert hat ich sei albern und man mit Unverständnis reagiert hat. Da wurde ich zum Tier und habe meine Tochter an mich gedrückt...als Schutz? Trost? Sicherheit dass das alles wirklich ist? Ich weiss es nicht.
Meine Tochter wurde mit Verdacht auf Trisomie 18 (nicht lebensfähig) 1 Tag vor ET bei schwachen Wehen und ohne Fruchwasser eingeleitet. Leider lag ich ganz allein dort. Hatte seit dem Vorabend Wehen, die aber nicht voran gingen. Ich hatte Angst dass meine Tochter stirbt sobald sie meinen Bauch verlässt. Wahrscheinlich habe ich daher nicht entspannen können...jedenfalls kam sie am dritten Tag Wehen (während ich wie gesagt ALLEIN im Krankenhaus ohne Betreuung lag, dafür mit Wehensturm) nach abfallenden Herztönen per sek. Kaiserschnitt zur Welt.
Da sie mir natürlich gleich entführt wurde war ich überzeugt dass das blaue nicht weinende Kind dass eben weggebracht wurde tot ist....und ich hatte nicht das Gefühl es sei meins sondern irgendein Kind. Als ich auf dem Op Tisch kollabierte weil ich überzeugt war sie sei tot wurde sie mit gebracht, lebendig und gesund.
Die Tage danach ging es mir schrecklich. Ich hatte viel Blut verloren, war geschwächt von den Tagen vorher und traurig dass der Kaiserschnitt nötig war. Auch wenn es falsch ist....ich hatte das Gefühl versagt zu haben, welches leider von verschiedenen Seiten noch geschürt wurde. Ich war neidisch auf die Mamas die ihr Kind versorgen konnten. Das war doch mein Vorrecht MEIN Kind zu versorgen, aber ich konnte 3 Tage nicht aufstehen, konnte kein Kindspech sehen, waschen, wickeln, U1 und U2 erleben etc. Ständig hat jemand der eben NICHT die Mutter war mein Baby genommen um Dinge zu tun die ich hätte tun sollen.
Stillen ging natürlich auch nicht gleich. Meine Tochter war eine Mangelgeburt und schwach, hat gebissen und viel geweint. Mein Gemütszustand hat das ganze natürlich noch schwerer gemacht.
Zu Hause bekam ich einen Milchstau und Fieber und wurde noch schwächer und noch trauriger weil ich mich nicht wie gedacht kümmern konnte.
Ich habe Monate gebraucht um mich wieder normal bewegen zu können. Acht Monate bis ich normale Hosen tragen konnte. Ich habe mich unheimlich stark um die Bindung zu meiner Tochter bemüht. Habe sie beschützt und viel bei mir behalten. Ich habe das gebraucht um mich als Mutter zu fühlen.

Meine Tochter hat heute mit 2 1/4 ein tief verwurzeltes Urvertrauen zu mir. Sie ist fröhlich und aufgeschlossen und selbstständig. Ich bringe sie zu einer Betreuungsstelle wenn ich mit meinem Sohn zum Pekip gehe wo sie von Anfang an keine Probleme hatte sich einzufinden und auf mich zu verzichten.

Der Prozess hat lange gedauert. Mir hat es geholfen darüber zu sprechen. Diesen Sommer habe ich meinen Sohn spontan entbunden und war überwältigt davon all das was ich bei meiner Tochter verpasst habe erleben zu dürfen. Während der Schwangerschaft hatte ich natürlich Angst dass es mir wieder so ergehen könnte. Wieder all die Arbeit und die Schmerzen umsonst durchgestanden und danach noch mehr Schmerzen und dazu Frust.

Professionelle Hilfe habe ich damals nicht angenommen. Hat mir aber auch niemand empfohlen. Vielleicht hätte es mir geholfen damit schneller besser klar zu kommen. Ich finde es gut dass du offensiv damit umgehst. Ich denke eine Beratungsstelle kann hilfreich in dieser Situation sein. Ich wollte damals nicht noch mehr Hilfe annehmen...wollte es allein schaffen. Rückblickend ist das natürlich blöd! Aber nun nicht mehr zu ändern.
Was ich definitiv anders machen würde: Leute die mir nicht gut tun, mir sagen sie hätten es ja natürlich geschafft und sich damit brüsten, die mir sagen dass ich mich nicht so fühlen dürfe, dass ich mein Kind mal abgeben solle etc würden von mir heute auf Abstand gehalten. Meine Schwiegermutter ist wirklich mies und hat es mir damals so schwer gemacht. Immer wieder Vorwürfe weil ich es nicht geschafft habe....Sprüche wie “ja man kann ja auch aussteigen wenn es zu weh tut, nicht?“ etc und dieses ständige wegnehmen meiner Tochter war meiner Genesung sicherlich nicht zuträglich. Hab den Mut einen solchen Menschen von dir fern zu halten. Du musst dich um dich kümmern. Ansonsten friss nichts in dich rein und hol dir ggf Hilfe.

Es wird besser, aber es dauert! Und du bist auch nach einem Kaiserschnitt eine vollwertige Mama, denn auch das ist eine Geburt und definitiv nicht der einfachere Weg. Kopf hoch, genieß dein Kind.

Liebe Grüße

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Re: Kaiserschnitt

Antwort von Pünktchensmama am 08.12.2015, 22:34 Uhr

Man kann das nicht so einfach vergleichen. Du hattest Zeit dich an den Gedanken zu gewöhnen, hattest nicht Stunden lang Wehen und alles war um sonst denn plötzlich wirst du wie ein Stück Fleisch behandelt und rasend schnell in den Op gebracht und alles was du dir natürlich auch ausgemalt hast und als Lohn für die Mühe und den Schmerz bekommen solltest wird die genommen. Dein Körper ist sehr geschwächt weil du Stunden lang Wehen bekämpft hast. Alles umsonst.
Dagegen ist es nix morgens aufzustehen und sich auf die Zeit nach der lästigen Op zu freuen. Tut mir leid aber da kannst du nicht mitreden, es ist wirklich nicht vergleichbar. Es gibt auch Frauen denen es nach einem sekundären Kaiserschnitt super geht, aber das sind nicht viele.

Meine Tochter wäre definitiv nicht mehr am Leben gäbe es den Kaiserschnitt nicht. Es geht nicht darum die Version einer Geburt zu verteufeln sondern nur darum was sie mit einer Frau unter der Geburt, voller Schmerzen, Angst und Hormonen anrichten kann.

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Re: Kaiserschnitt

Antwort von LanaMama am 08.12.2015, 23:40 Uhr

Vielen Dank für die lieben und verständnisvollen Worte - das hilft!

Man kann es wirklich nicht nachvollziehen, auch wenn man einen geplanten KS hatte nicht. Ich habe schon von diesem Hadern gehört und dachte auch immer, dass diese Frauen sich etwas anstellen und solange das Kind gesund ist, ist alles ok. Ich habe die OP auch bei vollem Bewusstsein erlebt, weil ich vorher schon eine PDK hatte, habe den ersten Schrei gehört, mein Mann war dabei und alle Beteiligten waren toll zu mir und dem Kind. Auch die Stunden danach zurück im Kreissaal waren schön, vor den tage- und wochenlangen Schmerzen und all dem, was man verpasst hat mit seinem Kind. Aber diese Momente vorher, Herztöne unter 60, Ärzte die auf einmal um dich rumstehen, dir Sauerstoffmasken verpassen und Medikamente geben, und dann der OP an sich... nach dem ersten Schrei wird dein Baby im Laufschritt aus dem OP gebracht... Und das nach zwei durchwachten Nächten und 33 Stunden Geburt (gezählt ab Wehen alle 7 Minuten), das lässt sich mit einem geplanten KS nicht vergleichen.

@Pünktchensmama: Es tut mir so leid, dass Du so ein schreckliches Erlebnis hattest, und dann noch dabei alleine warst. Und dann der Spruch deiner Schwiegermutter, das ist wirklich sehr, sehr hart.

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Re: Kaiserschnitt

Antwort von LanaMama am 08.12.2015, 23:47 Uhr

Danke auch Dir, das beschreibt sehr genau wie ich mich fühle.... Ich werde berichten, wie diese Gespräche so sind und ob es hilft. Im neuen Jahr geht es los.

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Re: Kaiserschnitt

Antwort von kathi0987 am 09.12.2015, 4:36 Uhr

Ich muss ehrlich sagen dass der sekundäre Kaiserschnitt für mich quasi sowas wie eine Erlösung war.
Nach 3 Tagen Einleitung - mit 2 Stunden Schlaf insgesamt in den ganzen Nächten- und 6 Stunden Wehen und pressen ohne das etwas vorwärts ging, war ich dann einfach froh, dass es bald vorbei ist.
Ich finde es sehr gut dass du dir Hilfe gesucht hast.

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Re: Kaiserschnitt

Antwort von Ava12 am 10.12.2015, 11:23 Uhr

Hallo du
Kann dich gut verstehen! Es ist ganz normal, dass es dich noch beschäftigt, du damit haderst! Ich hatte nun eine Spontangeburt, an sich eine gute bis auf einen hektischen Moment, in dem mir überstürzt der Schmuck abgerissen wurde, Sauerstoff zugeführt, alle nervös hantierten, da es dem Kleinen nicht mehr gut ging und Panik ausbrach. Muss sagen, das mich die Geburt in den ersten Wochen auch sehr beschäftigt hat. Konnte mit meiner Hebamme darüber reden, mit meinem Mann, aber mit der Zeit fand er meine Wiederholungen wohl doch etwas mühsam. Bei der Grossen hatte ich einen geplanten KS wegen BEL. War zwar alles entspannt und ohne Hektik, alle gut drauf, aber es beschäftigte mich auch lange nicht wirklich dabei gewesen zu sein. Mir fehlte da was.

Darüber reden hilft es zu verarbeiten, schwierig finde ich es, wenn das Umfeld es nicht nachvollziehen kann, im Sinne von ist ja alles gut gegangen, worüber denn nun nochmals reden. Ist nun mal eine bewegende und hoch emotionale Geschichte. Vielleicht kannst du dich mit Freundinnen austauschen, die ebenfalls entbunden haben?

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Re: Kaiserschnitt

Antwort von LanaMama am 10.12.2015, 15:05 Uhr

Oje, das ist auch nicht schön.....

Zum Glück/leider hatten meine Freundinnen sofern sie denn Kinder haben Spontangeburten oder geplante Kaiserschnitte und können das eben nur teilweise nachvollziehen. Ich bin so, so gespannt, wie sich dieses Beratungsangebot gestalten wird.

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Re: Kaiserschnitt

Antwort von LanaMama am 10.12.2015, 15:07 Uhr

Es freut mich sehr zu hören, dass sowas auch anders empfunden werden kann, denn Erlösung soll es ja eigentlich auch sein.

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