zurück| Geschrieben von JenNysBoy, 31. SSW am 29.03.2020, 15:25 Uhr |
Krankenversicherung fürs Baby
Hallo ihr Lieben!
Ich habe eine Frage. Ich bin als Lehrerin privatversichert, mein Mann ist gesetzlich versichert. Wir sind uns nicht ganz sicher, wie wir den Zwerg versichern wollen. Ich war von Anfang an eg für AOK, aber mein Versicherungsmann hat mir das so madig geredet. Und jetzt sitz ich hier mit meinen Hormonen und kann nicht klar denken.
Ich hatte bedenken, dass die Beihilfe zu wenig übernimmt. Aber ich habe einen Zusatzvertrag, dass meine KV dann alles übernimmt. Aber 35€/ Monat und wenn man ein zweites Kind hat, sind es ja schon 70€...
Wie habt ihr das denn gelöst, die auch so versichert sind wie wir?
Grüße und einen schönen Sonntag
Beitrag beantworten
Re: Krankenversicherung fürs Baby
Antwort von Marymary1234, 25. SSW am 29.03.2020, 15:42 Uhr
Mein erster stinker und auch die kleine werden über den Papa versichert. Wir sind beide bei der SBK.
Re: Krankenversicherung fürs Baby
Antwort von JuniMama-xx-xx-?? am 29.03.2020, 16:58 Uhr
Ich schreibe dir gleich eine PN.
Re: Krankenversicherung fürs Baby
Antwort von Patse80 am 29.03.2020, 17:19 Uhr
Hallo, meine beiden Halbgeschwister aus der 2. Ehe meiner Mutter waren auch über ihren Papa privat versichert. Das hatte, grade als beide Zahnspangen brauchten, deutliche Vorteile gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung. Mehr weiss ich aber auch nicht zu dem Thema 
, wir müssen nur zwischen AOK oder TK wählen 
Re: Krankenversicherung fürs Baby
Antwort von Lawega am 29.03.2020, 19:37 Uhr
Hallo,
Ich habe die gleiche situation wie du. Ich privatversichert. Mein Mann gesetzlich. Mir haben alle Kollegen geraten, das Kind mit in die private zu nehmen. Macht (leider) wohl auch einen Unterschied beim Kinderarzt (schneller dran kommen und so). Ich werde das Kind mit zu mir nehmen.
Re: Krankenversicherung fürs Baby
Antwort von Annie1984 am 30.03.2020, 0:15 Uhr
Hallo!
Ich kann es jetzt nur aus der Kind-Perspektive sagen 
Ich war immer über meine Eltern privatversichert. Klar, bei gewissen Fachärzten ist es bestimmt so, dass man schneller einen Termin bekommt. Ansonsten muss ich sagen, dass ich mich (als ich es dann beurteilen konnte) von den Ärzten sehr ausgenutzt gefühlt habe! Sie bestellen einen möglichst oft, Behandlungen ziehen sich in die Länge, es muss noch Dies, Das und Jenes zusätzlich gemacht werden usw. Ab einem gewissen Alter fällt man aus der Familienversicherung raus. Ist man dann noch nicht fest in Job (so wie in meinem Fall) muss man weiter bei der privaten Versicherung bleiben. Die Konditionen sind dann in der Grundversicherung schlechter als in der Gesetzlichen und teurer! Ich war überglücklich als ich endlich gesetzlich versichert war. Ich empfinde es gar nicht als Nachteil! Ich bekomme ebenfalls schnell Termine bei allen Ärzten, die ich brauche - bei Fachärzten bitte ich sonst auch den Hausarzt, dort mal anzurufen. Beim Kinderarzt habe ich noch nie auf einen Termin warten müssen. Wenn es akut ist, fährt man hin und kommt recht schnell dran und ansonsten hat man ohnehin feste Abstände bei Impfungen oder U-Untersuchungen. Zu anderen Ärzten, wie z.B. Zahnarzt, kommt meine Tochter (2) einfach mit wenn ich einen Termin habe - so ist sie auch direkt Patientin in der Praxis geworden 
Re: Krankenversicherung fürs Baby
Antwort von Elli 1985, 32. SSW am 30.03.2020, 19:10 Uhr
Wir haben die gleiche Konstellation und tendieren momentan zur gesetzlichen. Bei uns wären es monatlich 80 Euro für das Kind extra. Die PKV übernimmt Zahnspangen und Massagen / Homöopathie, aber die normalen Sachen werden ja von der GKV auch bezahlt. Zudem ist die Abrechnung so nervig mit der PKV, da müssen wir immer nachprüfen, weil die sich immer wieder vertun. So 100% entschieden bin ich noch nicht, aber eine Bekannte mit der gleichen Konstellation und 3 Kids hat sich auch für die kostenlose Familienversicherung entschieden...
