total frustriert

Danke!! Bei uns ist es auch so. Er hilft bisher extrem viel und freiwillig. Deswegen War ich so verunsichert plötzlich.

Wenn er weint rennt er immer hin und nimmt ihn hoch. Er ist ein toller Papa. Klar drückt er ihm dann ab weil er meist weint wenn er die brust braucht aber das ist ja ok.

Ich wollte es mir nicht so zu Herzen nehmen. Aber bevor ich mit meinem Freund zusammen War hatte ich eine lange Beziehung und wollte Kinder. Dieser Mann hat mir gesagt dass mit meinen Genen für ihn Kinder mir mir ausgeschlossen sind. Grund dafür ist eine psychisch instabile Mutter und mein Papa hat den Freitod gewählt. Er meinte immer dass ich dann eine schlechte Mutter werden würde. Lange hab ich dadurch selbst gezweifelt und mein Freund weiß das. Deswegen komm ich mit Kritik nicht klar dass ich irgendwas falsch mache mit unserem Sohn.

Als wir so lange im kh waren wegen der Sepsis vom Sohn hab ich sehr viel geweint. Das fand mein freund nixjt gut weil er meinte ich müsse stark sein. Und dann hatte ich Probleme mit der Milch. Und er hat bei jedem anlegen gefragt ob auch wirklich Milch kommt und ob wor nixjt besser künstliche Milch geben sollen.

Im kh kam dann auch ne stillberaterin und die meinte ich soll meinem freund verbieten mir so Nen Stress zu machen mit dem Stillen. Seither klappt es wieder.

Aber immer wenn er so kritisiert und wir streiten kommt keine milch. Ich hatte die Nacht davor nur durch oxytocin spray Milch einschuss. Es kommt sonst einfach nix. Und deswegen sollte er mich nicht so fertig machen.

Für ihn sind Diskussionen normal. So redet seine Familie miteinander. Ich brauch eher Harmonie und wähle vorsichtige Worte. Ich kritisiere auch nicht harsch. Bin halt auch Pädagogin

Aber er liebt es und erst wenn richtig gestritten wurde fühlt er sich bestätigt glaub ich.