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Geschrieben von Kartoffelkohl am 30.07.2021, 8:01 Uhr

Totale Erschöpfung - Abstillen!?

Hallo! Brauche etwas Zuspruch und Tipps, ich bin völlig am Ende und kann nicht mehr. Beim Großen habe ich es über mich ergehen lassen aber beschlossen beim 2. rechtzeitig die Leine zu reißen.. Ich glaube nun ist es so weit.

Der "Kleine" (7Mon, über 10kg) wird voll gestillt und verweigert jegliche andere Nahrung in fester und flüssiger Form.
Hinzu kommt dass er gerade zum 2. Mal krank ist (schnupfen nun Husten) innerhalb von 2 Monaten und auch der 2. Zahn kommt innerhalb dieses Zeitraumes, also er erst recht jegliche Fütterversuche verweigert, dauer nuckelt zur Beruhigung, viel kotzt weil er sich beim Husten verschluckt / schleim auskotzt und dann erstreckt wieder trinkt, nachts schlecht schläft und dann auch jedes Mal zum einschlafen trinkt etc.. Meine Brustwarzen tun seit 2 Wochen eigentlich ununterbrochen weh, und in mir sträubt sich alles beim Stillen, ich genieße weder die Nähe noch das Gefühl dabei. Abgesehen davon dass ich seit Wochen meistens maximal 2h am Stück schlafe, wenn ich Glück habe mal 3. Mein Mann will mir helfen aber wir wissen nicht aus weil der kleine wie am Spieß schreit und weint und kotzt wenn ich weg bin und sich ja auch nicht füttern lässt von ihm oder einen Schnuller nimmt zur beruhigung.

Was kann ich jetzt tun?
Mehrere Milchpulver mit verschiedenen Saugern in unterschiedlichen Situationen ausprobieren? (von mir, von meinem Mann, verschiedene Zimmer, kälter, wärmer, aus dem Becher etc) bis es klappt? Ich weiß nur nicht woher ich die Energie nehemmen soll das überhaupt durchzuziehen, wenn man schon so fertig ist dann hat man ja keine Ressource standhaft zu bleiben und den Ärger und das Geschrei auszuhalten und steckt am Schluss doch lieber wieder den Nippel rein..so ein Henne und Ei Problem. Ich bin so müde und ausgelaugt vom dauerstillen und kann nicht abstillen weil ich so müde bin..

Hat irgendwer Tips oder Erfahrungen diesbezüglich?

 
7 Antworten:

Re: Totale Erschöpfung - Abstillen!?

Antwort von Skorpion86 am 30.07.2021, 9:00 Uhr

Also etwas einfacher ist bei uns schon, weil wir bei der Flasche schon sind und uns da nicht durchtesten müssen.
Zum Thema zahnen würde ich dir raten verschiedene Dinge zu probieren um euch Erleichterung zu verschaffen.

Zb haben wir bei unserem Großen tagsüber abwechselnd Osanit Globuli und Osanit Zahngel gegeben, schon 15 Minuten später konnte man ihn dann meist füttern ohne zahnweh. Zur Nacht, wenn es tagsüber schon viel beschäftigt hat, gab ich ein Zäpfchen von Viburcol.

Wenn zahngel und Globuli tagsüber nicht mehr gereicht haben, dann gab es vormittags das Zäpfchen und zur Nacht dann ein Schmerzmittel um den Schlaf zu bekommen der gebraucht wird.

Als zahngel hatte ich jetzt bei der Kleinen Kamistad Baby, das betäubt etwas, aber ohne Lidocain, sondern durch Kamille irgendwie. Auch da reicht kurz warten und dann kann man ganz gut die Flasche geben.

Mit dem Brei konnte ich auch bei meiner Tochter erst vor knapp einem Monat Punkten, plötzlich nahm sie es an.
Mein Sohn damals hat mit 17 Wochen gegessen als gäbe es kein Morgen und ganz zügig 3 Breie genommen.
Vlt kommt das dann erst jetzt langsam bzw wenn ihr vorher was gegen die zahnweh finden könnt.

Wenn es nachts nur aufwachen und nuckeln ist, dann könntest du noch versuchen, ob er weißes rauschen annimmt um wieder einzuschlafen und wenn ja, dann investiert in einen myhummy mit schlafsensor. Der geht dann in der Nacht wieder an, wenn das Kind unruhig wird. Kostet allerdings und deshalb echt mit YouTube zb ausprobieren.

Ich hoffe, dass ihr etwas für euch findet und wünsche euch starke Nerven weiterhin.

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Re: Totale Erschöpfung - Abstillen!?

Antwort von 12Mami am 30.07.2021, 12:18 Uhr

Oh Gott ich kann dich so gut verstehen
Bei uns sind ja die Nächte schon immer schlecht. Seit dem 3/4 Monat kommt er aller 1,5 Stunden nachts und will trinken und seit knapp 1 Monat jetzt, ist fast jede Nacht zusätzlich noch Dauernuckeln angesagt. Sobald ich aber die Brust nicht gebe fängt er sofort wie am Spieß an zu schreien..mit kuscheln, streicheln oder Schnuller ihn zu beruhigen zwecklos bzw halte ich es auch nicht aus und gibt dann nach und geb ihn dann einfach wieder die Brust. Aber mir tun die Brustwarzen einfach nur noch nachts weh und durch das gezuppel die ganze Zeit kann ich auch nicht schlafen und ich bin frühs dann immer so fertig Also alles genauso wie bei dir

Ich hab auch schon an Flasche mit Pre gedacht aber irgendwie sträubt es mir den Kleinen irgendwie jetzt schon Pre zu geben wenn das stillen doch so gut funktioniert

Ich denke es kommt halt auch ein bisschen drauf an warum er die Nacht so oft die Brust verlangt. Wenn er Hunger hat dann sollte man gucken dass man es hinbekommst dass er besser isst den Tag über oder mehr stillt.
Wenn es nur nuckeln für Nähe ist bzw um weiterzuschlafen müsste man das Bedürfnis ihn quasi abgewöhnen und ersetzten.
Bei mir ist es eine Mischung aus beiden hab ich das Gefühl. Er isst zwar schon recht gut aber noch nicht ausreichend genug.

Ich bin auch noch ein bisschen ratlos was ich mache. Nur weil man dann Pre gibt, heißt es nicht dass sie nicht mehr so oft aufwachen..einziger Vorteil wäre dass der Freund dann auch ggf übernehmen könnte..fraglich ist, ob das Baby das auch akzeptierte, wenn es so lange jetzt gewöhnt ist nur von Mama beim schlafen begleitet zu werden.
Um das nuckeln abzugewöhnen hab ich gelesen dass man das Kind immer wieder abdocken soll wenn es nicht trink und es konsequent fortführen soll bis es eingeschlafen ist. Ich hab es schon mehrmals probiert aber er schreit dann immer sofort und wir hatten es auch schon paar mal dass er dann einfach auch wach war für 1 Stunde in der Nacht. Hab gehört man soll es dann mehrerer Tage dann einfach konsequent durchziehen und dann wird es irgendwann besser aber Wachphasen von Stunden in der Nacht kann doch auch nicht die Lösung sein oder?!

Ich glaub ich werd das Problem einfach noch etwas aussitzen, so anstrengend wie es auch gerade ist Mein Freund unterstütz mich auch recht gut und steht oft mit den Kleinen auf frühs. Somit kann ich wenigstens noch 2 Stunden in Ruhe weiterschlafen. Macht zwar nicht den Schlafmangel wett aber wenigstens fühl ich mich nicht immer total überfahren.

Wenn du sicher bist dass du auf Flasche umstellen willst, dann würde ich es einfach immer wieder probieren. Vielleicht auch mal dass du nicht da bist und dein Mann sie gibt. (Bei mir hat der Kleine auch nie die Flasche genommen, bei meinen Freund und wo ich mal etwas länger weg war hat es aber ein paar mal schon funktioniert). Und ich würde mit abgepumpter Milch starten und dann vielleicht mit Pre immer mehr und mehr mischen.

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Re: Totale Erschöpfung - Abstillen!?

Antwort von Tessi0802 am 30.07.2021, 12:30 Uhr

Gem unserer Stillberaterin sind die Lansinoh Natural Wave Sauger das Nonplusultra in Bezug auf Ähnlichkeit zur Brustwarze.
Unsere große Tochter und auch der Kleine jetzt haben diese akzeptiert und der Kleine bekommt noch abgepumpte MuMi, wenn wir unterwegs sind oder Papa aufpasst.
Möchte aber auch bald auf Pre umstellen, da er ab Oktober in die Krippe geht.
Uns ging es bei der großen so wie Dir jetzt und ich hab da auch zu spät die Reissleine gezogen und 14m gestillt.
Der Kleine ist Gott sei Dank ein deutlich besserer Schläfer, kommt nachts 2-3 mal, das ist für mich (noch) völlig ok, die Große kam zT alle 30min
Da ging ich dann auch am Stock und kann so gut nachvollziehen, wie es Dir grad geht.

Einen besonderen Tipp hab ich jetzt nicht, außer, dass die Stillbeziehung für BEIDE Seiten ok sein sollte. Wenn das für Dich nicht passt so, dann hab bitte kein schlechtes Gewissen, wenn Du etwas verändern möchtest, wenn vielleicht wieder ein bissl mehr Kraft da ist…

Ich drück Dich!

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Re: Totale Erschöpfung - Abstillen!?

Antwort von Kartoffelkohl am 30.07.2021, 16:21 Uhr

Danke für eure Ratschläge!!

Er hat eh schon mal 2-3Monate lang während ich bisschen arbeiten war abgepumpte Milch getrunken relativ Problemlos vom Papa und der Oma. Seit er Monate alt ist gab es allerdings imma riesen Drama ohne mich - und der Versuch ihm während ich mal 2-3h weg bin Pulvermilcu zu geben ist gescheitert und wir haben es nicht so schnell nochmal probiert, die Mengen abpumpen ist ja mühsam mittlerweile.

Aber ja, mein Mann und ich haben besprochen da jetzt ein paar Tage, meistens dauert es ja 10 Tage bis Babies/Kleinkinder eine Veränderung annehmen, durchzuhalten und das durchzuziehen, eine Stillmahlzeit zu ersetzen. Vielleicht war es ein Fehler die Abendmahlzeit zu ersetzen, und wir fangen mal mit Mittags/Nachmittags an. Ich werde mal eine andere Marke besorgen, weil vom Hipp würgt er sobald das in seinen Mund tropft/er einmal ansaugt..

Das mit dem dauernuckeln beim Schlafen ist vor allem Tagsüber so, und vor allem seit er Zähne bekommt.. Das scheint ihn halt zu beruhigen etc, das mit dem sanften ablösen kenne ich, und mache ich auch. Das geht eh halbwegs - also ich arbeite daran dass er ohne Nippel im Mund einschläft.. Aber ist wirklich nicht leicht. Ich habe jetzt auch extra das größere Kinderbett ans Fußende vom Elternbett gestellt und lege ihn da immer so halb schlafend rein damit er merkt dass er drt rein gelegt wurde und sich daran gewöhnt, vielleicht hilft das auch. Er hat immerhin 2 mal 2h drin geschlafen letzte nacht ;-) aber durch die Erkältung mit dem Husten und Schnupfen ist es ja nochmal spezieller grade, wenn sie schlecht Luft kriegen und dann ständig Aufwachen vom Husten etc.

Ich weiß dass die Nächte nicht unbedingt besser werden mit Fertigmilch, aber das ist nunmal die einzige Schraube an der ich drehen kann die etwas Erleichterung bringt.. Nachdem Beikost ja strikt verweigert wird.

Weil dann kann ich vielleicht mal 4h am Stück nachschlafen wenn die Nacht anstrengend war, oder auch mal am Abend 2hbohne großes Drama was für mich alleine machen, und mein Mann kann etwas selbstsicherer an die Sachen rangehen, dass er ja alle Bedürfnisse erfullen kann vom Kleinen. Klar bin ich die Mama. Aber so langsam verstehen die Kinder ja auch bisschen mehr..

@12mami du meinst du sitzt das aus - setz dir aber bitt ein Limit/einen fixen Zeitpunkt.. Ich habe das beim großen erst im Nachhinein bemerkt wie krass mich das belastet hat und wie sehr ich nicht ich selbst war durch den Schlafmangel, und ich hab die Monate dann gar nicht mehr genossen, und soo viel gestritten mit meinem Mann etc und hatte dauernd so schlechte Laune.. Ich merke das eben jetzt, wenn ich 3-4 sehr schlechte Nächte am Stück habe (also nie mehr als 2h Schlaf am Stück), wie ich drauf bin.. Und dass ich damals einfach durchgehend so drauf war, von ca 8 Monaten bis.. 20 Monate. Da habe ich dann abgestillt, weil er auch Nachts immer noch 3-4 Mal kam. Rückblickend habe ich das bereut und Habe gesagt beim kleinen wird spätestens mit 6-8 Monaten zumindest Nachts abgestillt wenn das wieder so läuft (und ja, er kommt ja 4-5 Mal).


Aber ich drücke uns alle ganz fest, wir sind so stark!! Und was wir alle leisten ist ein Wahnsinn.. Jeder kämpft hier seine eigenen Kämpfe unterschiedlicher Art - Und ja, es geht vorbei - irgendwann auch von alleine.

Toi toi toi.. Für heute Abend bin ich auf einer Geburtstagsfeier mit Arbeitskollegen zum ersten Mal, ich freue mich schon total.. Habe jetzt mit ach und krach 100ml abgepumpt und hoffe mein Mann kommt 2-3h zurecht mit den Beiden.. Wird sicher viel Gebrüll geben aber da müssen sie nun durch.

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Re: Totale Erschöpfung - Abstillen!?

Antwort von 12Mami am 30.07.2021, 17:20 Uhr

So eine richte Deadline hab ich noch nicht. Aber ich weiß total was du meinst. Da es bei mir ja schon seit mehreren Monaten so geht merke ich auch, dass ich manchmal auch keine Lust habe zb rauszugehen weil mir die Kraft fehlt oder schneller gereizt bin bei manchen Sachen.
So schön und gut wie das Bedürfnisorientierte stillen ist aber ich glaube gerade für Personen die eh nicht vorhaben großartig über den 1. Geburtstag zu stillen kann es eine extreme Gewohnheit für die Babys werden und das abstillen schwieriger machen.

Ich war heute bei der U5 (war ziemlich spät dran weil ich ein Termin absagen musste) und die Ärztin war echt verwundert, dass ich ein knapp 8 Monate altes Baby, welches einigermaßen gut isst, tagsüber auch manchmal stündlich noch stille. Sie meinte ich soll versuchen die Stillmahlzeiten langsam auseinander zu ziehen, so dass er sein Fokus noch mehr aufs Essen richtet, da er ja schon gut isst und somit lernt, okay bei Hunger erst essen. Sie meinte auch erst versuchen tagsüber das stillen zu verändern und dann erst nachts. Das werd ich auch so jetzt angehen. Ich wollte eigentlich auch nicht länger als 1 Jahr stillen und so lange ist es ja tatsächlich auch nicht mehr, gerade wenn man auch sehr sanft abstillen will.

Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Erfolg! Und wenn du Lust hast kannst du auf jeden Fall mal berichten wie es so bei dir läuft!

Auf jeden Fall heute erstmal viel Spaß bei der Geburtstagsfeier

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Re: Totale Erschöpfung - Abstillen!?

Antwort von JazzyO am 30.07.2021, 19:55 Uhr

Schön, dass du für dich eine Entscheidung getroffen hast. Stillen sollte für Mutter und Baby in Ordnung sein. Wenn du dich schon streubst, wenn du daran denkst, dann finde ich es absolut ok langsam abzustillen. Mit Pre-Fütterung ist man eine genauso gute Mutter wie mit Stillen.
Ich würde verschiedene Flaschen ausprobieren. Ggf. Füttert der Papa aus der Flasche, wenn du nicht da bist. Generell wird es nicht ohne Protest gehen. Tragen, schaukeln, trösten, streichen, Lied singen können genauso der Beruhigung dienen. Die Umgewöhnung dauert leider. Ich wünsche starke Nerven.

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Re: Totale Erschöpfung - Abstillen!?

Antwort von Elsa1989 am 30.07.2021, 21:58 Uhr

Hey , das tut mir leid dass es bei dir gerade so anstrengend ist. Ich habe vor ca 6 Wochen abgestillt.
Bei mir hat es ganz gut geholfen Muttermilch und Pre zu mischen - erst 80% Muttermilch und den Rest Pre … und dann langsam das Verhältnis verändern (bester Tipp den ich hier im Forum bekommen habe) - ( Elektrische Pumpe geht schneller als Handpumpe - zu mindestens bei mir) als letztes habe ich die Flasche nachts eingeführt ( wir sind gerade bei zwei Flaschen, ich bin aber aktuell trotzdem wach weil er die ganze Zeit in Bauchlage mit dem Gesicht in der Matratze liegt )

Vielleicht kannst du noch ein bisschen aushalten ( ich weiß man ist völlig fertig) bis es dem kleinen Mann etwas besser geht und dann mit der Flasche anfangen. Es ist ja ein großer Schritt für alle. :)

Ich habe die Pre von Milupa und benutze die Flaschen von Lasinoh ( bin soweit ganz zufrieden mir allen )

Ich wünsche euch alles gute

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