August 2015 Mamis

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Geschrieben von faenny am 23.12.2016, 9:29 Uhr

wie würdet ihr es machen?

Das Stichwort harmoniebedürftig hat mich an mich erinnert ;-)
Meine Erfahrungen mit meinem großen: ein Programm oder Ratschläge von anderen haben NIE geholfen. Wir mussten unseren eigenen Weg finden.
Geholfen haben mir gordons Grundgedanken (nicht sein Programm):
Das was und wie es bisher war ist ok, solange es für mich ok ist.
Ich kann nur etwas ändern, wenn ich es wirklich möchte (ganz wichtiger Punkt!)
Wenn es sich dann doch falsch anfühlt, kann ich aufhören. Ich muss nichts durchziehen.
Und (auch ganz wichtig) mein Kind hat alles recht der Welt zu protestieren!!!! Ich nehme ihm etwas liebgewonnenes Weg. Meine Aufgabe ist es, so stark zu sein und ihm, in seinem Frust beizustehen und nicht seine Gefühle kleinzureden. Klar, ist es schön, wenn es ganz ohne tränen geht (war auch immer mein Wunsch), aber wenn eigene Grenzen erreicht sind, gilt es auch diese zu respektieren und das passt dem Kind halt nicht unbedingt. Mir hat es geholfen, dass es den Frust ja auch in anderen Situationen gibt - und ich dort ja auch damit klar komme.
Ich bin das ganze trotzdem langsam angegangen, der große stillt ja immer noch, aber so, wie es für mich passt: kein einschlafstillen und eine nächtliche stillpause.
Ich wünsche euch einen guten Weg!

 
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