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Geschrieben von Mimi987 am 16.01.2018, 9:58 Uhr

Feinultraschall oder Ersttrimesterscreening?

Das ist ein Unterschied...

Beim Feinultraschall wird nur geschallt.

Beim Ersttrimesterscreening werden die Ergebnisse des Uschalls mit äusseren Bedingungen wie Alter der Mutter und Ergebniss des Blutttests für betaHCG und PAPP-A in Verbindung gesetzt und daraus wird eine Individuelle Wahrscheinlichkeit für einige Trisomien errechnet.

Dieses Ergebnis ist mit Vorsicht zu geniessen - es handelt sich um eine reine Wahrscheinlichkeit. Ein schlechtes Ergebnis bedeutet kein krankes Kind, ein gutes kein Gesundes.

Und DIE essentielle Frage, die Du Dir stellen musst - was machst du bei einem schlechten Ergebnis?

Wenn du dich ohnehin fürs Kind entscheidest spar dir das Screening.

Auf einschlechtes Ergebnis folgen Fruchtwaseruntersuchung (invasiv - mit nicht zu verachtender Sterblichkeitsrate) oder eine Plazentabiopsie oder teure aber inzwischen recht sichere Gentests.

Willst du SICHERHEIT bei den Trisomien wöre evtl. Sowas wie der Pränatest sinnvoll - ohne Ersttrimesterscreening.

Der Feinultraschall ist aber aus meiner Sicht immer sinnvoll, da es dort auch Ergebnisse geben kann, die eine optimale Versorgung während der Schwangerschaft und Geburt verbessern.

 
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