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Geschrieben von leaelk am 24.11.2017, 8:17 Uhr

„Heimlich‘‘ mit Arzt sprechen?

Hallo,
je nach Gesamtsituation würde ich das auch tun und in meinen Augen sehe ich das auch nicht als Vertrauensbruch. Es geht schließlich um einen Menschen der mir wichtig ist.
Was der Arzt dann mit dem Wissen macht und was Dein Mann dann mit möglichen Ergebnissen macht, das liegt ja immer noch in der Hand des Einzelnen.
Der Mann wird ja nicht entmündigt!

Das würde ich natürlich nicht wegen Kleinigkeiten machen und ich würde denjenigen auch nicht komplett bloß stellen.

Gleichzeitig würde ich ein sehr deutliches Gespräch mit dem Betreffenden führen und ihm/ihr sagen, was die Situation mit mir macht und was ich mir wünschen würde und das ich mir Sorgen machen. Nicht als Vorwurf, sondern in Ich-Botschaften.

Mir selber wurde vor Jahren auch schon mal geholfen, weil eine Freundin achtsam war und meiner Hausärztin ihre Sorge geschildert hat. Ich selber hätte mich von alleine nicht darum gekümmert, weil ich die Symptome (vielleicht aus Selbstschutz) -- völlig anders bewertet habe.
Die Ärztin ist übrigens sehr vorsichtig mit der Info umgegangen und hat mir nicht verraten, dass sie kontaktiert wurde, sondern es mir so vermittelt, dass das IHR Eindruck ist. Meine Freundin hat es mir nach dem Termin "gebeichtet".
Erst war ich schon sauer und gleichzeitig auch dankbar, denn manchmal sieht man selber einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Dazu kommt, dass Arztbesuche für mich ein absolut rotes Tuch sind.

Liebe Grüße
leaelk

 
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