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von Mutti69  am 19.12.2019, 11:49 Uhr

Zur Medikamenteneinnahme zwingen

Kinder können die Tragweite ihrer Entscheidungen noch nicht nachvollziehen. Das ist ähnlich wie mit Demenzen Patienten.

Kinder sind aber noch keine fertigen Wesen, sie entwickeln sich noch...körperlich wie geistig eben auch und deswegen sind sie besonders schützenswert und wir Mütter (Eltern) tragen einen Teil Verantwortung mit.

Meine mütterliche Ethik schreibt mir ganz klar vor, dass ich mein Kind einbeziehe und auch anhöre, was mein Kind dazu sagt.
Ich überlege immer sehr genau, ob ein bestimmtes Medikament nun sein muss oder eben nicht.
Oben hat jemand das Beispiel Hustensaft gebracht hat. Hustensaft würde ich niemals gegen den Willen des Kindes geben. Es gibt Studien, die zeigen ganz klar, die meisten Schleimlösend sind völlig sinnlos, mehr Trinken, um den Schleim zu lösen, ist da sinnvoller.

Es gibt aber andere Medikamente, die müssen sein, da geht kein Weg dran vorbei. Eine bakterielle Augenentzündung z.B.. Da lass ich ganz sicher nicht die Augentropfen weg und riskiere das Augenlicht des Kindes.
Aber auch da kann man das Kind miteinbeziehen und es gibt ja auch Tricks, wie man das schafft, ohne das Kind zu quälen.

Impfungen ebenso. Ich kenne kein Kind, welches freiwillig sein Ärmchen hinhält und um die Injektion bittet. Das ist doch in den allermeisten Fällen etwas GEGEN den Willen des Kindes.

Unterm Strich: was sein muss, muss sein...es liegt aber in unserer Verantwortung als Mutter genau zu schauen, was und wie es wirklich sein muss.

 
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