Frauengesundheit

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von Pebbie  am 21.03.2019, 16:39 Uhr

Ähm, ja

Tut mir leid, aber Deine Aussagen finde ich wenig beruhigend und zielführend für die Situation in der sich die TE befindet.
Bei dieser Art von Erkrankung gibt es durchaus genetische Dispositionen. Und da ist die Aussage sich nicht mehr mit seiner Mutter zu identifizieren unangebracht.
Die Mehrzahl der betroffenen Frauen sind älter, das stimmt. Aber glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast.
Ich bin die erste der Familie ( mütterlicher- und väterlicherseits ) die an Krebs erkrankt ist. Was nützt da das die statistische Wahrscheinlichkeit ?

Und Dein Satz " Und natürlich war das Dings total harmlos." würde anders lauten, wenn Deine Mutter gerade diese Erkrankung durchmachen müsste.

Entschuldige bitte meinen harschen Ton, aber ich bin da immer etwas dünn häutig, wenn jemand meint Situationen klein reden zu wollen, weil es bei einem selber ja gut gegangen ist und die Ärzte einfach Geld verdienen wollten.

 
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