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Geschrieben von Zwerg1511 am 21.03.2019, 13:08 Uhr

Das finde ich eine gewagte Aussage

Es hat niemand was von Panikmache gesagt, aber mit der Vorgeschichte der Mutter würde ich in einem zertifizierten Zentrum eine Zweitmeinung einholen. Erfahrene Ärzte, die mit sowas täglich zu tun haben (und da zähle ich den Frauenarzt nur bedingt dazu), können die Lage einfach besser beurteilen.

Und Eierstocktumoren sind nicht ausschließlich eine Erkrankung des fortgeschrittenen Alters. Meine Mutter ist relativ früh daran erkrankt und gerade, weil es ein familiär gehäuftes Auftreten gibt, muss ich alle halbe Jahr zur Kontrolle, damit man es im Falle des Falles einfach frühzeitig erkennt.

Im (hoffentlich) besten Falle ist es bei der AP falscher Alarm, aber ich würde hier unbedingt eine Zweitmeinung einholen.

 
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