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Geschrieben von Streuselchen am 09.04.2018, 11:06 Uhr

Attest für Sport

Hallo,

Kind 1 musste in den Ferien zum Arzt. Behandlung war aufwendig. Jetzt hat Kind ein Attest für den gesamten Monat: Sie darf nicht am Sportunterricht der Schule teilnehmen.

Kind wird der Sportlehrerin das Attest abgeben. Damit sollte die Sache gut sein.
Ich möchte weiter nicht sagen, was Kind hatte. Es ist nichts Ansteckendes oder aber ich finde, es geht keinen was an. Lehrerin ist leider sehr neugierig.
Wie handelt ihr das?

LG
Streuselchen

 
25 Antworten:

Re: Attest für Sport

Antwort von Häsle am 09.04.2018, 11:25 Uhr

Da meine Tochter sehr geschwätzig und offen ist, würde sich dieses Problem von alleine auflösen.

Mein Sohn scheint anders zu sein/werden. Da würde ich ggf. einfach sagen, dass es nichts Ansteckendes ist und es nach der Erholungsphase keinen Einfluss auf den Sportunterricht haben wird.

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Re: Attest für Sport

Antwort von Emmi67 am 09.04.2018, 11:29 Uhr

ich selbst habe kein Problem damit, die Diagnosen meiner Kinder mitzuteilen, aber rein rechtlich bist du nicht dazu verpflichtet. Im Attest ist die Erkrankung normalerweise auch nicht vermerkt oder? Also Entschuldigung schreiben, (kann wegen einer Erkrankung nicht am Sportunterricht teilnehmen...) und Attest beilegen, fertig.

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Re: Attest für Sport

Antwort von IngeA am 09.04.2018, 18:59 Uhr

Hatten wir auch schon. Da wollte die Rektorin der Schule die Befunde. Ich habe ihr nur gesagt, dass sie die Befunde nichts angehen. Wenn ein Arbeitnehmer zum Arzt geht und krank geschrieben wird, bekommt der Arbeitgeber auch nur den gelben Schein und nicht den Befund. Die war nicht begeistert, hat es aber dann doch hingenommen.

LG Inge

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Re: Attest für Sport

Antwort von Itzy am 10.04.2018, 6:44 Uhr

Abgesehen davon das es an den Schulen meiner Kinder keinen interessiert warum das Kind keinen Sport macht wenn ein Attest /Entschuldigung vorliegt, würde ich bei entsprechender Nachfrage sagen das es die Lehrerin nichts angeht. (Freundlich natürlich). Du bist nicht verpflichtet das zu sagen und solange dein Kind nichts sagt, erfährt niemand was.

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Re: Attest für Sport

Antwort von Geisterfinger am 10.04.2018, 8:22 Uhr

Ehrlich gesagt hatte ich den Fall noch nicht. Mein Kind hat höchstens mal wegen Halsschmerzen oder sowas einmal nicht mitgemacht und da reichte ein Zettel von mir.
Das Attest dürfte ausreichend Beleg sein. Ich kann verstehen, wenn man Dinge nicht allgemein ausbreiten mag. Wenn es aber eine langwierige Sache ist, evtl weitere Behandlungen folgen oder wenn es Begleiterscheinungen gibt, die die Lehrerin ggf berücksichtigen sollte oder um das Verhalten deines Kindes besser einordnen zu können, würde ich schon mit ihr drüber sprechen, ggf mit dem Hinweis auf Schweigepflicht und Vertraulichkeit

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Re: Attest für Sport

Antwort von niccolleen am 10.04.2018, 9:06 Uhr

Na genau so.
Dass es etwas ist, was sehr persoenlich ist und ihr nicht preisgeben wollt, dass sie sich aber keine Sorgen machen muss, weil es weder ansteckend ist noch sich auf irgendwelche anderen Kinder oder die Lehrerin auswirken wird. Ende.

Wie alt ist denn das Kind? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das nicht relativ bald bruehwarm den besten Freunden erzaehlt wird, und die, denen nichts erzaehlt wird, fleissig die Geruechtekueche anheizen. Insofern wuerde ich mir an deiner STelle gut ueberlegen, ob du nicht zumindest der Lehrerin ein Stichwort geben willst. Denn aus so gar keiner Information und grosser Geheimnistuerei ist sofort eine Geruechtefabrik geboren.

lg
niki

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Re: Attest für Sport

Antwort von memory am 10.04.2018, 13:00 Uhr

Ich habe da mit Sicherheit kein Staatsgeheimnis draus gemacht (Kind hatte allerdings Attest für die gesamte Grundschulzeit für diverse Sportarten)...und mit der jeweiligen Lehrerin offen und ehrlich geredet. Nicht nur , dass ich darauf vertrauen musste , dass im Notfall entsprechend gehandelt wird (eben weil man weiß was eigentlich Sache ist) auch konnte mein Kind bei Sportrandstunden dann gehen und musste nicht "rumsitzen".

Persönlich finde ich , bei Menschen die den halben Tag mein Kind betreuen ,solches "nee das sag ich aber nicht" Getue irgendwie albern !

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Re: Attest für Sport

Antwort von IngeA am 10.04.2018, 14:02 Uhr

Das hängt von der einzelnen Situation ab. Wenn die Erkrankung andere Auswirkungen auf das Schulleben hat als nur die, dass das Kind ein paar Wochen keinen Sportunterricht machen darf, ist das sicher sinnvoll.

Allerdings halte ich mich mittlerweile in einigen Dingen ziemlich bedeckt. Bislang war keine Schule wirklich an Zusammenarbeit interessiert. Die Zusammenarbeit bestand normalerweise darin Forderungen an das Kind, an mich und die Therapeuten zu stellen die so nicht zu erfüllen waren, aber selbst nichts zu tun. Nach dem Motto: "Das Kind ist nicht normal, also schaut dass ihr es irgendwie in die Schablone reinzwängt."

Und wenn das einzige "unnormale" war, dass das Kind als eines der wenigen in der Chaotenklasse tatsächlich was lernen wollte und nicht ständig einen Affentanz aufgeführt hat. Wenn sich alle daneben benehmen ist derjenige der sich benimmt auch wieder anders. Und heutzutage darf man alles sein, nur bitte so wie alle anderen auch.

Wenn du bisher gute Erfahrungen gemacht hast, freut mich das für dich. Ich habe auch bei einigen Lehrern gute Erfahrungen gemacht, die schlechten überwiegen aber und deshalb erfährt die Schule nur das, was für sie wirklich notwendig ist.

LG Inge

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kommt mir bekannt vor

Antwort von Streuselchen am 10.04.2018, 16:58 Uhr

Ich bin voll und ganz deiner Meinung. Ich habe auch so meine Erfahrungen gemacht.
LG
Streuselchen

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Re: Attest für Sport

Antwort von Reh77 am 10.04.2018, 17:12 Uhr

Dem stimme ich zu.

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Re: Attest für Sport

Antwort von Brummelmama am 11.04.2018, 8:50 Uhr

Datenschutz und gut. Das hat die Lehrerin nicht zu interessieren.

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Re: Attest für Sport

Antwort von Strawberry7 am 12.04.2018, 10:38 Uhr

Es hat den Lehrer nicht zu interessieren warum. Ein Attest vom Arzt ist aussagekräftig genug, da muss ich mit den Krankheiten nicht hausieren gehen!

lg

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Rückmeldung

Antwort von Streuselchen am 12.04.2018, 11:32 Uhr

Kind hatte Sportunterricht, hat Entschuldigung abgegeben.
Lehrerin wollte tatsächlich wissen, was sie hat.
Aber Kind war clever und hat gesagt, sie soll die Mama anrufen.:-)
Bis jetzt hat mich niemand angerufen.

LG
Streuselchen

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Re: Rückmeldung

Antwort von kati1976 am 12.04.2018, 13:14 Uhr

Ich würde es gar nicht mal.als Neugierde hinstellen. Vielleicht wollte sie es wissen um zu sagen ob dein Kind als Helfer mitmachen darf.(Start Signal geben,irgendwas zählen usw)' Das dürfen hier die Kinder die eine Sportbefreiung haben.

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Re: Rückmeldung

Antwort von Dream2014 am 12.04.2018, 14:04 Uhr

Ganz ehrlich ich finde es albern immer alles zu verheimlichen. Es wird ja auch wohl nichts schlimmes sein wenn das Kind zur Schule gehen kann und nur Sport nicht mitmachen darf.
Wenn ich Lehrerin wäre hätte ich auch gefragt. Das man immer sofort etwas unterstellen muss. Ich möchte kein Lehrer sein. Zeigt man Interesse ist man Neugierig, fragt man nicht ist man Desinteressiert.
Aber das Kind wurde ja gut darauf vorbereitet ja nichts zu sagen. Ich hätte die Anrwort vom Kind besser gefunden, Mama möchte nicht das ich das sage.

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Re: Rückmeldung

Antwort von Finale am 12.04.2018, 15:36 Uhr

ich hätte den Grund ganz einfach genannt, wenn auch nicht detailliert die Gesundheitssituation geschildert.
Verstehe ehrlich gesagt nicht, warum man das nicht einfach sagen kann, selbst wenn der Lehrer nur neugierig wäre.

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Was gibt es da zu verheimlichen? Da wird die Lehrerin erst recht misstrauisch

Antwort von Marianna81 am 12.04.2018, 17:10 Uhr

etwas schlimmes kann es nicht sein, da das Kind weiterhin die Schule besuchen kann. Sonst wuerde der Arzt es ja nicht erlauben.

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Re: Was gibt es da zu verheimlichen? Da wird die Lehrerin erst recht misstrauisch

Antwort von IngeA am 12.04.2018, 19:13 Uhr

Warum muss man jedem alles mitteilen?

Redest du auch mit jedem x-beliebigem Kollegen oder gar dem Chef über private oder gesundheitliche Dinge?

Ich finde es wirklich seltsam, wie die Persönlichkeitsrechte eines Kindes nicht mehr gelten, sobald es um Schule geht.

Nichts gegen freundliches Nachfragen, aber das heißt noch lange nicht, dass man dann auch antworten muss.

Es gibt Dinge die möchte man nicht mitteilen. Das ist gutes Recht, egal ob andere das nachvollziehen können oder nicht.

LG Inge

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Re: Was gibt es da zu verheimlichen? Da wird die Lehrerin erst recht misstrauisch

Antwort von Streuselchen am 12.04.2018, 19:43 Uhr

Ich bin ganz bei dir.
Du hast all das geschrieben, was ich auch jetzt geschrieben hätte.
Gottseidank, muss man nicht jedem alles auf die Nase binden.
Wenn die Lehrerin / der Lehrer krank ist, weiß ich auch nicht warum. Nachfragen würden da auch nichts bringen.

LG
Streuselchen

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Re: Was gibt es da zu verheimlichen? Da wird die Lehrerin erst recht misstrauisch

Antwort von kati1976 am 13.04.2018, 8:57 Uhr

Ich frage mich warum.manche immer nur schlechtes in den anderen Menschen sehen.

Die Lehrerin wollte sicher nur nett sein.

Kein Wunder das Lehrer immer mehr auf Distanz gehen.

Meine Kinder hatten schon oft eine Sportbefreiung und Wurden auch immer gefragt. Sie haben es tatsächlich überlebt.

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Re: Was gibt es da zu verheimlichen? Da wird die Lehrerin erst recht misstrauisch

Antwort von IngeA am 13.04.2018, 11:12 Uhr

Das hängt wahrscheinlich in erster Linie von den Erfahrungen ab die man gemacht hat.

Bei "Kleinigkeiten" ist es mir fast egal was die Lehrer wissen (fast wegen dem Beispiel unten). Und ich mache Lehrern keinen Vorwurf wenn sie freundlich nachfragen.
Es gibt aber auch solche, die ärztliche Befunde fordern (nicht Attest, Befund!!!!) oder mal flott selbst ne Diagnose stellen. Im psychiatrischen Bereich "ganz toll".

Ich habe noch jahrelang nachdem die Rektorin der Grundschule bei meiner Tochter mal so eben flott einen Asperger Autismus "diagnostiziert" hat, in der weiterführenden Schule immer wieder die Nachfrage bekommen: Ihre Tochter hat doch... NEIN, HAT SIE NICHT!!!

Auch immer wieder "nett" die Gespräche mit der Sekretärin beim Krankmelden (ich mache das mittlerweile nur noch bevor die Sekretärin da ist auf den AB).

Montag morgen:
- Mein Sohn bleibt heute und morgen zu Hause, er hatte am WE einen Magen-Darm-Infekt.
- Dann müssen Sie zum Arzt.
- ??? Das muss man ab dem 4. Krankheitstag. Er hat keine Symptome mehr, ich möchte nur verhindern dass er alle ansteckt.
- Dann waren Sie schon beim Arzt!?
- Nein
- Warum wissen Sie dann, dass der Magen-Darm-Infekt ansteckend ist?
- Weil ein MDI immer ansteckend ist.
- Dann müssen Sie zum Arzt. Das kreist hier nämlich gerade.
- OK: Die 2 Tage Ausschluss von Gemeinschaftseinrichtungen nach MDI gilt nur für Kindergärten, nicht für Schulkinder. Nachdem mein Sohn keine Symptome mehr hat wird der Arzt ihn also nicht krank schreiben. Sie können also wählen: Ich gehe mit ihm zum Arzt, dann sitzt mein Sohn ab der 3. Stunde wieder um Unterricht oder ich lasse ihn noch 2 Tage zu Hause...

Komisch, ich sollte dann doch nicht zum Arzt

Wenn ich solche Erfahrungen nicht schon an 3 unterschiedlichen Schulen (GS, Gym, Realschule) gemacht hätte, wäre ich sicher auch nicht so "verbohrt". Die GS meiner Kleinen darf alles wissen, die Mittelschule auf der mein Mittlerer war, durfte auch alles wissen. Aber da kann man mit den Lehrern auch wirklich zusammenarbeiten und die haben nicht irgendwelche "Diagnosen" oder sonstige Probleme an den Haaren herbei gezogen wo keine waren.

Ach ja, meine Große hatte bei der Geburt Klumpfüße. Habe ich vor dem Skilager mitgeteilt, weil es immer Probleme gibt mit passenden Schuhen und auch weil es sein konnte, dass sie wegen der leicht verkürzten Achillessehnen Schmerzen bekommt.
Fazit: Meine Tochter hat JEDEN Tag im Verleih die Skischuhe getauscht in der Hoffnung welche zu finden in denen sie länger als 1 Stunde fahren kann ohne Schmerzen und hat dann von dem tollen Lehrer einen Verweis bekommen wegen "Verweigerung" weil sie nicht mehr weiter fahren konnte. Warum sollte ich so einem Lehrer noch einmal irgendwas erzählen?

LG Inge

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Re: Was gibt es da zu verheimlichen? Da wird die Lehrerin erst recht misstrauisch

Antwort von memory am 13.04.2018, 13:28 Uhr

Ha...fast schon witzig...mein Kind HAT Asperger Autismus und mich hat auf dem Gym. noch nicht ein einziger Lehrer darauf angesprochen.

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Re: Was gibt es da zu verheimlichen? Da wird die Lehrerin erst recht misstrauisch

Antwort von IngeA am 13.04.2018, 15:29 Uhr

Mein hat keinen Asperger (abgeklärt, sie hatte zu dem Zeitpunkt ne Depression wg. Mobbing). Trotzdem werde ich immer wieder von irgendwelchen Lehrern drauf angesprochen. Stellt sich mir nur die Frage wo die das her haben, sie ist anders als andere Kinder, aber anders sein ist weder verboten noch "krankhaft". Zumindest rein theoretisch.

LG Inge

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Re: Was gibt es da zu verheimlichen? Da wird die Lehrerin erst recht misstrauisch

Antwort von memory am 13.04.2018, 16:35 Uhr

Das finde ich aber auch seltsam Jemanden auf eine Diagnose anzusprechen, die es gar nicht gibt, ist aber sehr komisch . Zumal noch so etwas spezielles , bei uns wissen best. 90% nicht mal was Asperger ist!

ICH habe eher darum gekämpft das man sich in der GS dafür interessiert , was genau mein Kind hat und wo die Probleme liegen . Allerdings mit der Bildungsagentur , SPZ und dem Gesundheitsamt...(waren alle immer schön in der Schule hospitieren da ist eine Diagnose von Vorteil ) vielleicht ist man deswegen froh wenn man NICHT mit mir reden muss!
Diskutieren/erklären tue ICH da schon lange nichts mehr und um bei deinem Beispiel Sekretärin zu bleiben " waren sie beim Arzt? " "Natürlich" antworten ....und gut ist!

Hilft bei uns immer...
-kommt das Kind zum Tag der offenen Tür...ja klar:-) (im Leben nicht)
.-geht das Kind mit ins Theater/Schulaula /Buchmesse/Abschlussfest ect.pp ...selbstverständlich :-) (ups leider krank an dem Tag)

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Re: Was gibt es da zu verheimlichen? Da wird die Lehrerin erst recht misstrauisch

Antwort von IngeA am 13.04.2018, 20:45 Uhr

Ich habe den Eindruck, dass das die Schulen immer dann interessiert, wenn ein Kind etwas anders ist als alle anderen, aber noch keinen offiziellen Stempel bekommen hat, warum.

Das geht heutzutage gar nicht, dass ein nicht normgerechtes Kind keine Diagnose hat. Meine Tochter IST anders als andere Kinder. Einen Grund hat man bis jetzt nicht gefunden. Und ich werde auch nicht mehr danach suchen lassen, es gibt dadurch ja keine Probleme. Weder für sie noch für andere.

LG Inge

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