Du hast nicht verstanden, was anbeni meint

Es geht im Ausgangsposting um " feste spielverabredungen mit mama- aufsicht ".

Ich bin ebenfalls kein Freund von solchen festen Verabredungen, bei denen man sich stillschweigend dazu verpflichten muss, für einen bestimmten Zeitraum die Aufsichts- und Verköstigungspflicht für ein fremdes Kind zu übernehmen. Hin und wieder (vielleicht 2-3x im Jahr) lasse ich mich auf sowas ein, um z.B. anderen berufstätigen Müttern im Betreuungsnotfall auszuhelfen (dann z.T. sogar mit Übernachtung mit Hotel-Rundumservice und Geschwister inklusive). Der Regelfall ist das aber nicht.

Der Regelfall geht so: Wenn die Kinder das auf der Straße unter sich ausmachen und jemanden mitbringen, ist das was ganz anderes, und klar kriegt das fremde Kind dann hier auch was zu trinken und darf hier sogar zur Toilette gehen und hin und wieder, wenn ich gut gelaunt bin, geb ich sogar eine Runde Süßigkeiten, Obst oder Sandwiches aus. Aber dennoch steht es mir auch frei, fremde Kinder jederzeit wieder wegzuschicken, wenn ich das möchte. Und als Entertainer nach Vereinbarung brauche ich dann auch nicht herzuhalten.