Essensverhalten bei Grundschülern ab jetzt 3. Klasse........ich weiß nicht

Bei uns war es auch so, dass als in der Schule über Ernährung gesprochen wurde, meine Tohter anfing sie wolle Vegetarierin werden und das hier ist zu viel Fett und das da ist ja nur Zucker ...

Das hat aber schon nach wenigen Wochen wieder nachgelassen. Ist doch klar, dass sie das, was sie in der Schule lernen, auch anwenden wollen, und das heißt nicht, dass die Lehrerin unsensibel mit dem Thema umgeht oder alle auf Magersucht trimmt.

Wir haben das dann auch nochmal zum Anlass genommen um über eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu reden. Hatten wir vorher auch schon immer, sie weiß auch was wofür gut ist und so. Weil wir darüber öfters schon seit sie klein war beim Essen gesprochen haben, so nach dem Motto, das ist Fisch, der ist gut fürs Gehirn, damit man besser denken kann, und der Broccoli ist gut fürs Blut ... und so. Kindgerecht eben.

Ich denke, das ist eine Pahse, in der sich die Kinder mit dem in der Schule gelernten auseinandersetzen, und das ist gut so. Macht nicht zu viel Wirbel drum und vermutet hinter jedem Ablehnen der Pommes gleich Magersucht ...

Jule